Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was ist die goldene Regel für einen Mann um ein angenehmes Leben führen zu können?

Roslin, Friday, 22.10.2010, 07:28 (vor 4936 Tagen) @ Christian
bearbeitet von Roslin, Friday, 22.10.2010, 07:34

Ich bin der Meinung, niemals als Mann eine Familie zu gründen und keine
Kinder zu zeugen in dem verlogenen, scheinheiligen und hinterfotzigen
Deutschland! Und wenn man(n) keine Frau mehr liebt, die Selbstbefriedigung
der letzte Ausweg ist!

Das ist ein Weg, den man mit guten Gründen angesichts der realen Verhältnisse für sich wählen mag.

Es gibt wohl keine generalisierbare Regel, die für alle Männer gültig sein könnte, außer vielleicht der alten: ERKENNE DICH SELBST!

Und lebe dann das, was Du in Dir entdeckt hast, ohne Rücksicht darauf, was Umfeld und insbesondere Frauen davon halten.
Versuche nicht, um Frauen zu werben, pudele ihnen nicht hinterher.

Wer selbstbewusst er selbst ist, sich selbst genügt, findet gerade dadurch oft genug eine Frau, die es wert ist, geliebt zu werden, die sich ihm zu erkennen gibt, die gerade das an ihm mag: seine ganz und gar eigentümlich-selbstbewusste, unverbogene Art des Mannseins.

Ansonsten, ganz praktisch, was schon genannt wurde: einen Beruf erlernen, der seinen Mann ernährt, der unabhängig macht, sich nicht als Frauen- und Kinderversorger verschleißen lassen, also Leistungen an Frauen nur bei Erhalt entsprechender Gegenleistungen, keine Ritterlichkeit mehr, konsequentes "Ich gebe, um zu empfangen" (Do, ut des).

Empfange ich nichts, gibt es von mir auch nichts.

Dazu gesund leben, auf die Ernährung achten, wenig trinken, nicht rauchen, Übergewicht meiden, ein bißchen Sport.

Und ganz wichtig: Sollte man glauben, eine Frau gefunden zu haben, die der Liebe und des Vertrauen wert ist, mit der mann sich eigene Kinder wünschen mag, nie vergessen, dass die rechtlichen Regelungen so sind, dass ein Mann vor seinen Liebesirrtümern durch das Rechtssystem NICHT gescützt wird, nicht nur nicht geschützt, sondern das femizentrische System, das nur um das Wohl der Frau kreist, verbündet sich sogar mit einer dysfunktionalen Frau, ermöglicht es ihr, den betrogenen Mann auszunehmen wie eine Weihnachtsgans, die gemeinsamen Kinder, je mehr der Vater sie liebte, zu umso wirksameren Mitteln ihrer Erpressung zu machen.

Dagegen gibt es heute für Männer keinerlei Schutz.
Außer dem, Vaterschaft zu meiden, Langzeitbeziehungen zu meiden, nicht mit einer Frau unter einem Dach zu leben (Gewaltschutzgesetz, Falschbeschuldigung!).

Wer es trotzdem wagen will, sollte sich der realen, der sehr realen Gefahren bewusst sein, dass das, was das größte Glück bedeuten kann (eine geglückte Liebesbeziehung, Vater erwünschter, gewollter, ersehnter Kinder sein ist Glück!) auch das größte Unglück hervorrufen kann und niemand, niemand einen Mann davor bewahren kann unter den heutigen Bedingungen, unter denen es für ihn keinerlei rechtliche Garantien gibt, die auch durchsetzbar wären, dass ihm das nicht widerfährt.

Der Staat verbündet sich noch mit der schlimmsten Egoistin, wenn sie sich nur eingermaßen geschickt anstellt, die REALEN Möglichkeiten, die ihr ein femizentrisches System bietet, halbwegs klug nutzt.

Gegen diese Allianz aus Rechtssystem-Staatsmacht und Frau kann ein individueller Mann nicht gewinnen.
Das muss er wissen.

Natürlich ist es nur eine Minderheit, die skrupellos genug ist, einem Mann und Vater bei lebendigem Leib die Haut abzuziehen, aber es sind trotzdem viel zu viele.
Das Risiko ist real, die Versuchung für Frauen, so zu agieren, sehr groß.
Sie können es, sie dürfen es und viel zu viele tun es.
Eine Erfahrung, die mittlerweile Hunderttausende von Männern und Vätern machen durften.

Viele von ihnen wurden obdachlos, nahmen sich das Leben (Männer töten sich in unserer femizentrischen Gesellschaft "nur" 4 mal häufiger als die "unterdrückten" Frauen, in Scheidungssituationen 11 mal häufiger) oder wurden ganz einfach "nur" zu Zahleseln degradiert, die für eine Frau, die sie betrogen hat, schuften müssen und für Kinder, die sie nicht mehr sehen dürfen.

Eine Frau kann heute einem Mann GLAUBWÜRDIG drohen: " Ich lasse Dich aus der gemeinsamen Wohnung entfernen, auch wenn sie Dir gehört (Gewaltschutzgesetz), lasse mich scheiden, behalte die Kinder, entfremde und entziehe sie Dir und Du wirst mir das Ganze finanzieren!"

Was das für die Kompromissfindung beim Zusammenleben mit einer entsprechend gestrickten Frau, in die mann sich dummerweise verliebt hat, ohne ihren wahren Charakter zu erkennen, der sich vielleicht erst nach und nach enthüllte oder die sich in diese Richtung erst entwickelte, es also zunächst gar nichts zu erkennen gab, bedeutet, das mag sich jeder selbst ausmalen.

Die Angst vor einem Ende mit Schrecken zwingt viele Männer einen Eheschrecken ohne Ende auf, gerade wenn Kinder vorhanden sind, die sehr geliebt werden.

Das muss nicht so sein, es gibt ja in der Tat vertrauenswürdige Frauen, aber es kann so sein und die Versuchung für Frauen, ihren Egoismus, der nicht größer ist als der der Männer, mit Hilfe des femizentrischen Systems straf-und rücksichstslos durchzusetzen, die ist groß, weil sie es unter den herrschenden Bedingungen können, die ihren Egoismus viel eher begünstigen als den der Männer.

Das sollte ein Mann wissen, bevor er eine Ehe oder Langzeitbeziehung eingeht, bevor er Vater wird.

Dann kann er wenigstens eine qualifizierte Entscheidung treffen.

Mich dauern all die naiven jungen Männer, die nicht gelernt haben, Frauen zu fürchten, die vertrauensselig-naiv in Beziehungen und Vaterschaft stolpern, denen dann bei lebendigem Leib die Haut abgezogen wird, die nicht wissen, wie ihnen geschieht.

Das müsste nicht sein, nicht in so hoher Zahl, wenn diese Männer rechtzeitig erführen, was alles möglich ist hierzulande, was alltäglich passiert, Männern passiert, die nie damit rechneten, dass ihnen das je passieren könnte, die dachten, das Bemühen darum, ein guter Mann zu sein, ein treuer Mann zu sein, ein engagierter Vater zu sein sei eine Versicherung gegen solche Katastrophen.

DAS IST ES EBEN OFT KEINE WIRKSAME VERSICHERUNG.

Es hängt real ganz allein vom guten Willen der Frau ab, ob sie den Daumen senkt oder nicht.

Um diese realen Machtverhältnisse muss ein Mann wissen, BEVOR er sich entscheidet.


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