Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Völliger Schwachsinn: Frauen beim Militär

Max, Fliegentupfing, Sunday, 11.10.2009, 14:08 (vor 5282 Tagen)

Frauen sollten nicht zum Militär müssen. Sie sollten es noch nicht mal dürfen.
Das ist nämlich extrem kontraproduktiv hinsichtlich des Erhalts der eigenen Gruppe (Volk, Stamm, Sippe, was auch immer ...).
Prinzipielle Theorie dahinter: Der einzige überlebende Krieger könnte noch alle übriggebliebenen Weiber seines Stammes schwängern und so innerhalb kürzester Zeit für eine Bestandserholung sorgen. Die einzige überlebende Kriegerin hingegen könnte nur von einem der übriggebliebene Männer geschwängert werden. Und dann würde es neun Monate dauern, bis ein einziges Stammesexemplar fertig ist. Wos des dauert! Das ist das eine ...

Das nächste ist, daß Frauen auch als Soldatinnen schwanger werden können. Das öffnet perfiden Kriegsgegnerstrategien Tür und Tor. Der müßte z.B. unsere Soldatinnen gar nicht töten, wenn er den Krieg gewinnen will. Der verspricht ihnen einfach lebenslange Einkaufsgutscheine für die Schuhgeschäfte, wenn sie sich schwängern lassen und wartet, bis die Hälfte der Armee dick, kugelrund und unbeweglich ist. Von einem furchterregenden Schwangerenheer hat noch kein Mensch jemals etwas gehört.

Obendrein - und das zeigt der feministisch dominierte Gesellschaftsdiskurs - fehlt Frauen heutzutage ein gewisser Sinn für Anstand, Demut und Bescheidenheit. Vor allem aber fehlt ihnen der Sinn für Fairness. Frauen im Krieg würde also bedeuten, daß wahrscheinlich sogar auf die Männer geschossen werden würde, die sich unter Hissung einer weißen Flagge ergeben wollten.

Außerdem sind Frauen ursprünglich mal als Lebensspenderinnen gedacht gewesen. Mir gefällt der Gedanke nicht, daß Männer auf Frauen schiessen, genau so wenig, wie mir der Gedanke gefällt, daß Frauen auf Männer schiessen. Daß Männer auf Männer schiessen, gefällt mir zwar auch nicht, erscheint mir aber, bezogen auf den ersten Absatz dieses Beitrags, das kleinere Übel zu sein.

Wenn Männer also schon deswegen, weil sie die Kräftigeren und die Ersetzbareren sind, für den Kriegsdienst besser geeiget sind, - dann hätten Frauen überall und zu jeder Zeit im Leben sich Männern gegenüber loyal und dankbar zu verhalten, anstatt uns mit ihrem Dauergenöle noch den letzten Nerv zu rauben. Sie sägen nämlich an ihrem eigenen Ast. Wenn unsere Soldaten an der Heimatfront (momentan noch der Hindukusch) nämlich eines Tages höflich zur Seite treten, um den Feind als Befreier von ihren bumsrepublikanischen Impertinenztussen durchzulassen, dann hätten die teutschen Besserweibsen den Salat. Und dann täten sie erstrecht rummeckern. Aber nicht mehr lange ...

Bodenständige Betrachtungen - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")


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