Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zu viel Computerspiele gespielt?

ajk, Monday, 12.10.2009, 19:18 (vor 5308 Tagen) @ Wladimir

Hiho,

Wir reden doch davon, dem "bösen Feind" die Rübe runterzuballern?

Ungefähr..

Dafür muss man völlig skrupelfrei sein.

Das ist nicht das einzige Kriterium.

Um einem anderen Menschen auf dem
"modernen Schlachtfeld" das Licht auszublasen, eignen sich vor allem
Menschen, die völlig unterbelichtet sind. Sogenannte "Befehlsempfänger".

Das war schon immer so.

Und da sind wir auch schon bei der Debatte "Hirnvolumina". Welches
Geschlecht ist aufgrund dieses Aspekts wohl durchschnittlich für den Job
eher prädestiniert?

Keine Ahnung, es gibt viel mehr Dumme Männer als Frauen, aber Frauen sind durchnittlich zurückhaltender was Ego und co angeht.

Wir leben in der Zeit der Fernlenkwaffen, nanopartikelbeschichteten
Faserverbundwerkstoffen, Kevlarwesten, computergesteuerten Flugkameras,
Leichtmetallschießprügeln (die sogar um die Ecke ballern) und vielen
weiteren frauenfreundlich gestalteten, ultraleichten "Hightech-Gewerken",
die Männer für Frauen und schwächlichste Deppen entwickelt haben.
Heutzutage treffen Gegner nicht mehr aufeinander.

In Deinen Träumen vielleicht. Wie es dann aussieht kann man in jedem Krieg sehen, seitdem die Amis den Zweiten Weltkrieg "gewonnen" haben. Dreissig Millioinen Schuss und zwei erschossene Gegner.. Lauf Du mal mit den Kevlarvesten in der Hitze und Kälte schwer bepackt durch die Gegend, gehetzt von Gegnern oder beim stolpern durch die Ruinen einer Stadt. Ich sag nur: 20% weniger Muskelmasse, geringeres Lungenvolumen, Agressionspotenzial sehr hoch.

Die Kriegsführung von der du oben sprichst ist seit längerer Zeit
"Geschichte".

Darum haben die Amis und die Israelis ja auch so viele Soldatinnen an der Front.. Lass Dir keinen Schmarrn einreden!

Es gibt keine "Ritterlichkeit" mehr, sowie es auch keine
Ehre, Ethik und Moral mehr gibt, in einem "Krieg" geht es schon längst
nicht mehr um Ausdauer, Zähigkeit oder Kraft. Der, der die skrupelloseste
Armee mit den hirnlosesten "Lichtern" auf die Beine stellt, wird heutzutage
seine wirtschaftlichen oder psychopatischen Interessen gegen den Rest der
Welt durchsetzen.

Ritterlichkeit gab es nur in einem gewissen Rahmen, schon IMMER war Skrupellosigkeit das wichtigste. Aber für diese Skrupellosigkeit braucht man fähige Menschen, und in den letzten Jahrtausenden hat es sich rausgestellt das es NICHT die Frauen sind. Von Landsknechten und co nichts gehört?

Sieh dir die familienrechtliche Situation an. Wer verhält sich in den
"Ehekriegen" skrupellos, rücksichtslos, verlogen, hinterhältig, Absprachen
vorsätzlich verletzend, Gutmütigkeit ausnutzend, und so weiter? Das ist
genau die "Kategorie Mensch", die in einem Krieg "gebraucht" wird. Männer
haben da nichts verloren!

Skrupellosigkeit ist nur ein kleiner Teil dessen was man für eine gute Armee braucht. Viel mehr ist Ausdauer, gutes Reaktionsvermögen, Körperkraft und so weiter.

Wer auch immer einen Krieg anfängt, wenn aus GenderGründen Frauen in der Armee sind, hau ich mich auf die Seite der anderen. Die werden nämlich gewinnen. Wehrkraftzersetzung ist nämlich auch eine Eigenschaft von Frauen.. Da verknallt sich der eine Soldat in die und ein anderer auch und schon haben wir den Salat..


/ajk


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