Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Gen. Generalsekretär und der lange Bart

Chato, Saturday, 16.01.2010, 19:15 (vor 5425 Tagen) @ Krankenschwester

Guten Tag Krankenschwester!

Und wie bist du an die Daten von dem, dessen Daten du hier gegeben hast,
ran gekommen?

Durch Denunziation einer extrem widerwärtigen Person, der vor etwa 10 Jahren für ca. eine Stunde zufällig zu begegnen ich leider das Unglück hatte. Von dieser Person, einem guten Freund von Arne übrigens, hat Eugen meinen Namen. Und den verbindet er nun zum Zwecke meines Rufmordes mit den immer gleichen Verleumdungen in der Hoffnung, mich damit mit der Zeit unmöglich zu machen und irgendwie kleinzukriegen, weil ja schließlich immer irgend etwas hängenbleibt beim Kotwerfen. Auf diese Weise macht er nun schon seit bald sieben Menschenjagd auf mich. Was dich da aufregt, das ist also nicht neu, sondern das hat schon sooo einen Bart.

Du bist übrigens der erste Mensch, der hier unumwunden und mauschelfrei klar und deutlich zum Ausdruck bringt, daß ihn das genauso anwidert wie mich. Den Rest der Leute stört's wohl nicht weiter und man schweigt lieber. Wer weiß, vielleicht gibt's ja später mal eine arisierte Münzsammlung von einem Saujuden für nur 10 Reichsmark zu ersteigern? Und die kriegt man dann bloß deshalb nicht, weil man sich's mit dem Führer verdorben hat? Überhaupt, man braucht doch einen Führer, oder nicht? Sonst bekommt man ja nie einen Lebensraum im Osten! Wo soll man denn sonst einen Lebensraum herbekommen, wenn einem den der Führer nicht gibt? Oben im Strang sind wieder mal barmende Ergüsse derartiger Unterwerfungsseligkeit nachzulesen.

Man versucht immer, das Ganze als meine egomanische Marotte und als lästigen "persönlichen Konflikt" zwischen Eugen und mir hinzustellen. Das ist aber nicht der Fall. Die nichtige Person selbst ist mir vollkommen gleichgültig. Wir beide sind uns nie begegnet und kennen uns persönlich gar nicht. Es ist freilich so, daß ich massiv etwas gegen Stalinismus habe und mich deshalb von Beginn an, als er hier noch die Diskursmacht besaß (die er sich nun offenbar administrativ zurückholt) den entsprechenden Methoden nicht gebeugt habe. Das hat den Genossen Generalsekretär natürlich sehr wütend gemacht und er reagierte, wie er's nicht anders kann und will. Mich wundern die vielen Männer hier, die das offenbar nicht stört, solange es noch nicht sie selbst betrifft. Das wird es aber unfehlbar einmal tun.

MannDat und speziell Eugen kritisiere ich von Beginn an wegen freiheitsfeindlicher, impertinenter Machtanmaßung und einem desaströsen politischen Konzept, das zum, natürlich nicht ausgesprochenen, aber erkennbaren Ziel hat, vom Feminismus schwer gebeutelte Männer in den sozialverträglichen Käfig zu überführen und sie dort anzubinden, der ihnen von der Genderideologie dafür freigehalten wird. Eugen Maus wird der führende, künftige Staatsmaskulist werden, der männliche Alice Schwarzer sozusagen, wenn man ihn läßt. Es ist für die Gender-Ideologie und ihre strategischen Gesellschaftsplaner ein zwingender Imperativ, daß diese destruktive Operation weitestgehend gelingt, andernfalls unberechenbare männliche Opposition weiterbestünde, die dann nach mehr fragt als nach "Männerbenachteiligung" und "Männerrechten", sondern die vielmehr die Systemfrage stellt und fundamental wird. Dabei störe ich konstant seit sieben Jahren, denn ich habe ja dezidiert etwas dagegen, daß dies gelingt, und aus diesem Grund wird seit sieben Jahren versucht, mich auf die bekannte Weise persönlich fertigzumachen. Ohne Erfolg freilich. Im hiesigen Archiv wirst du hinsichtlich der langen Vorgeschichte schnell fündig werden.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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