Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Adieu, Wicht

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 17.02.2010, 05:30 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Ich schätze mal, Narrowitsch und Holger,
es ist ihnen ein bisschen peinlich, wie sehr ihr euch selber vergesst.

Wer hat Dich gefragt, den, der nie beantwortet, aber schwafelt von Dingen , die er nur begrenzt versteht?

Man lebt ja doch noch unter normalen Menschen, auch als Nicht-Feminist oder
Anti-Feminist ... und will von normalen Menschen ernst genommen werden,
auch von Menschen, die mit den Frauen, so wie sie heute sind, recht gut
auskommen.

Zu den normalen Menschen zählst Du Dich aber nicht? Zerbrich Dir nicht den Kopf um Antifeminsten, sie kommen schon klar, nicht ganz so aalglatt, nicht ganz so bequem, aber sie kommen gut zurecht. Sogar mit Frauen.
Als glühender Antifeminst komm ich mit manch weiblichen Wesen, so wie sie heute ist, ganz gut aus, mit anderen nicht, und das ist auch gut so. Wie Christine, mit der ihr eigenen höflichen Zurückhaltung, schon andeutete , nicht wenige Frauen leiden unter den Verbrechen Deiner Zirkel. Solche Weibsen zeigen sich hocherfreut, wenn MÄNNER mal nicht nach dem Munde der MeinungsmanipulatoInnen reden, sondern Tacheles. Starke Frauen eben, keine Frauen, die sich Recht und Ansehen per Gesetz und Pudelgebell verschaffen müssen.
Selbst wenn es solche Prachtweiber nicht gäbe, käme mir keine Ahnung,weshalb ich mich um die Gunst irgendeiner Pullertrude mühen sollte, weil sie ist, wie sie heute ist: rücksichtslos und fortwährend irgendwelche Veränderungen fordernd, die je nach Stimmung schwanken und Gleichheit nur im Namen führen..

Es geht schon mal, dass man am Stammtisch oder im Forum
draufhaut und polemisch wird, aber es sollte nicht Anlass geben, dass an
der seelischen Gesundheit des Polemikers Zweifel aufkommen.

Küchenpsychologen, Psychoanalytiker und leider auch Pädagogen fühlen sich augenscheinlich seit geraumer Zeit der Kunst der (Seelen-) Kaffeesatzleserei wieder verpflichtet, Mann trifft sie auf den Jahrmärkten der Ideologien und Eitelkeiten auf Leierkästen hockend, wie einst possierliche Äffchen. Die näherten sich von den Brosamen des amüsierten Volkes und den Rationen der Kurbeldreher. Für Viehzeug ist - soweit ich weiß - diese Art des Vegetierens wohl verboten, manch menschliches Männchen fühlt sich so lebend ausgesprochen wohl. Ich nicht. Du schriebst richtig, wir leben verschiedenen Welten.

Was die Revolutionäre betrifft, mit denen habe ich genug Erfahrungen gesammelt. Mir nach - ich folge! Einer hieß Manfred Ibrahim Böhme... Andere tönen hier. Na und?

Wie gesagt, besagte Frage galt nicht Dir. Aber das letzte Wort wollte ich Dir so nicht lassen. Dies war in diesem Thread mein letztes Wort.
Mit Leierkastenaffen ist schlecht disputieren.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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