Warum der Feminismus die Position der Frauen geschwächt hat
Und diesen falschen Vorbild hängt noch so mancher Maskulist nach. Ein
Mann, der einfach nur wieder Mann sein möchte - und zwar ohne sich ständig
dafür rechtfertigen und entschuldigen zu müssen - wird schnell als
reaktionärer Schwachkopf abgestempelt.
Stimmt. Na und? Alle möglichen Leute gehen für oder gegen alles Mögliche stempeln, meinen jenes und finden dieses - nichts als eitle Wichtigtuerei, leeres Geschwätz und geistige Verwirrung. Aber ist das von Belang? Ein Mann sein bedeutet, daß es IHM vollkommen wurscht ist, welche Rechtfertigungen "irgendwer" gerne hören würde und was "irgendwer" zu stempeln androht, wenn er was anderes oder nichts hört. Wen juckt's?
Ich sage es seit der Steinzeit: Maskulismus ist y-chromosomaler Feminismus. Also nix für Männer. Gehe deinen Weg und laß die Leute doch reden, was sie wollen. Wer abdrehen will, soll's halt tun. Unsinn rottet sich selbst aus.
Nick
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Christine,
21.12.2006, 14:26
- Warum der Feminismus die Position der Frauen geschwächt hat - winfried aus chemnitz, 21.12.2006, 20:43
- Warum der Feminismus die Position der Frauen geschwächt hat -
Guildo,
22.12.2006, 01:13
- Warum der Feminismus die Position der Frauen geschwächt hat -
Chato,
22.12.2006, 14:02
- Zustimmung auf ganzer Linie... - Guildo, 22.12.2006, 16:35
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Chato,
22.12.2006, 14:02