Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Guter Beitrag

TZone, Sunday, 02.05.2010, 23:02 (vor 5119 Tagen) @ Gobelin

Hier mal die für mich als betroffenen Vater wichtigsten Kernsätze:


1) Und: Was durch Frauen gesellschaftlich verbrochen werden kann, zeigen inzwischen nicht nur die Auswirkungen einer rein feministisch geprägten Familienrechtspraxis.

2) Ich sehe diesen Erfolg inzwischen nur dort, wo Frauen uneingeschränkt die Lufthoheit haben: In der Familienrechtspraxis. Und dort muss ich erkennen, dass Frauen an der Macht jede Hemmung verlieren und in einem Maß egomanisch agieren, die unsere Gesellschaft inzwischen psychologisch, ökonomisch, allgemein sozial und ethisch an den Rand des Chaos steuert.

3) Ich erlebe in der Beratung aber eher, dass Frauen gerade nach einer Trennung so sehr auf Heim, Herd und Kind fixiert sind, dass dem Vater nichts anderes übrig bleibt, als – vom Staat dazu gezwungen – vollschichtig anschaffen zu gehen, um danach die Ergebnisse seiner Sklaventätigkeit abgeben zu müssen.

4) Wir brauchen für diesen Einbruch in Frauendomänen die Frauen, die dafür etwas mehr Verantwortung und Arbeit übernehmen wollen. Ich fürchte, es gibt zu wenig davon.

5) Und dafür brauchen wir Modelle, die ganz unpopulär das Dogma von der Mutter als Kinderbesitzerin in Frage stellen müssen. Ich bin fast jede Woche in einem deutschen Familien-Gerichtssaal. Und was ich dort erlebe, würde jeden GRÜNEN Feministen blass werden lassen.
Solange die GRÜNEN Feministen dafür keine Modelle haben, solange sie den weiblichen Feministinnen überlassen, was diese als Selbstverständlichkeit und als ihr „natürliches Mutterrecht“ fordern, passt die Blässe gut zu ihnen.



DAS SOLLTET IHR MAL 24 STUNDEN AUF EUCH WIRKEN LASSEN!


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