Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

Flint ⌂, Tuesday, 12.06.2007, 09:46 (vor 6232 Tagen) @ blendlampe

Du kannst nicht ein Unrecht, daß in GB geschieht damit beantworten,

indem

du aus Protest dasselbe Unrecht in Deutschland einführst!


Es ist keine Anwort auf Unrecht und wird auch nicht eingeführt. Es ist
eine absichtlich illegale Guerilla-Aktion, die folgendes bewirken soll:

- Diskussionen befeuern zu Vätern, Familienrecht-Ungerechtigkeit und
sabotierende Mütter.
- Für Unruhe auf der kindesmissbrauchenden Gegenseite sorgen.
- Demonstrieren, dass wir in eine so üble Position gestossen wurden, dass
wir für Gesetze und Beschränkungen nicht mehr achten können. Wer nicht
mehr konstruktiv sein darf, wird eben destruktiv.
- Zeigen, dass wir durchaus in der Lage sind, an Eskalationsspiralen
mitzudrehen.
- vielleicht sogar Medienaufmerksamkeit.

Im Grundgesetz ist verankert:

"Gegen jeden, der es unternimmt, diese (verfassungsmäßige) Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."


Das Wort ?Guerilla? bezeichnet

? eine militärische Taktik: kleine, selbstständig operierende Kampfeinheiten, welche die taktischen Zielsetzungen der Armeeführung, meist im Hinterland des Gegners, unterstützen und dabei außerhalb ihrer Kampfeinsätze nicht als Soldaten erkennbar sind. Zur Guerillataktik gehören "nadelstichartige" militärische Operationen, die den Gegner nicht vernichten, sondern zermürben sollen.

? den Guerillakrieg als eine spezielle Form politisch motivierter, revolutionärer oder antikolonialer Kriege. Beim Guerillakrieg handelt es sich um eine "Waffe der Schwachen" gegen einen militärisch, vor allem militärtechnologisch überlegenen Gegner. Voraussetzung für einen Guerillakrieg ist die fehlende Hoffnung der Bevölkerung, ihre politischen und sozialen Forderungen mit politischen und rechtlichen Mitteln erreichen zu können, wie dies in einer Diktatur, einem von einer fremden Macht besetzten oder dominierten Land der Fall ist. Entscheidend für den Erfolg der Guerilla ist der gleichzeitige, dem militärischen Kampf gleichwertige politische Kampf. In einer offenen Feldschlacht müsste die Guerilla notwendig unterliegen, weil ihr die Ausrüstung einer konventionellen Armee fehlt und ihre Kämpfer meist über keine ausreichende militärische Ausbildung verfügen.

Ein entscheidendes Kennzeichen der Guerilla ist ihre hohe Mobilität und Flexibilität, oft kombiniert mit dem Fehlen der Identifizierbarkeit als 'rechtmäßiger Kombattant' (also keine Uniformen etc.). Guerilla-Einheiten sind in ständiger Bewegung, um dem militärisch überlegenen Gegner auszuweichen. Ihr Erfolg ist davon abhängig, ob es ihr gelingt die Entscheidung darüber zu behalten, an welchem Ort und zu welcher Zeit und unter welchen Bedingungen die militärische Konfrontation mit dem Gegner stattfindet...

Quelle

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Der Maskulist
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Familienpolitik


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