Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Exakt! (Bildung)

Flint ⌂, Sunday, 24.06.2012, 05:03 (vor 4534 Tagen) @ André
bearbeitet von Flint, Sunday, 24.06.2012, 05:09

geprägten Gedanken und seine für die heutigen Verhältnisse und
(aufkommenden) Tendenzen gute Spürnase, die einen nicht nur aufhorchen
lassen. Es lohnt sich, diesen seinen Gedankengänge nicht nur Beachtung zu
schenken, sondern sie direkt nachzuvollziehen und zu verfolgen.

100% genau so sehe ich das auch! Das unterschreibe ich. [image]

Wir befinden uns im Krieg. Es ist ein Krieg der Ideen. Die Munition sind Ideen.
Wir werden mit für das Leben und die Ordnung schädlichen Ideologien (Aufbau von Ideen) angegriffen. In einem Krieg der Ideen werden die Schlachten und letztlich der Krieg auch mit Ideen gewonnen. Die dummbösen/schädlichen/widernatürlichen und auf Lügen beruhenden Ideen müssen mit besseren, wahreren Ideen bekämpft und besiegt werden. Dabei kommt es auf die richtigen Begriffe und die Exaktheit der Definitionen an. Es kommt auf die richtigen und gesunden, natürlichen Konzepte und Ideen an.

Kurz:
Der Feind versucht, uns seine zerstörerischen Ideen als die richtigeren, besseren zu "verkaufen" und legt es darauf an, daß wir sie gegen unsere seit Jahrtausenden gewachsenen Wahrheiten und Erkenntnisse austauschen und damit infizieren. Dabei arbeitet er mit fiesen Methoden, mit Lügen und Betrug. Das wirkt sich bis in die feinsten Facetten aus und hat Viele in unserem Lager teils krass, teils leicht infiziert. Bzw. sind das noch Krankheiten, die zu uns gestoßene Mitkämpfer aus dem Schlachtfeld mitbringen und die sie noch nicht bemerkt, geschweige denn bereinigt und geheilt haben.

Es ist NICHT egal ob jemand fälschlicherweise und vielleicht vorsätzlich als Antifeminist, Maskulist oder Männerrechtler bezeichnet oder angesehen wird, wenn er etwas anderes vertritt.
Ein echter Antifeminist ist nicht für Gleichberechtigung, auch nicht für wahre Gleichberechtigung. Die Idee der Gleichberechtigung stammt aus dem Feindeslager und sollte natürlich intelligenterweise nicht von uns verfolgt und ihr nachgeeifert werden. Denn das würde bedeuten vom Nervengift der feindlichen Ideologie-Bedeutungs-Bomben infiziert worden zu sein. [image]

Wer trotzdem diejenigen ermuntert, mit ihrem Männerrechtler-Weg weiter zu machen, sieht vielleicht, daß auch dies insoweit in Ordnung ist, daß jeder das tun soll, was ihm im Moment sinnvoll erscheint und was er tun kann. Jeder lernt und entwickelt sich (hoffentlich) auf einem Weg den er momentan als richtig ansieht. Er kann sich durchaus von einer Stufe zur nächsten entwickeln. Man kann nicht sofort auf die ideale Szene springen. Der Feminismus muß auf ALLEN Ebenen und Wegen bekämpft werden. Selbst auf momentan (scheinbar) zustimmendem Weg. Ihm muß letztlich auf allen Wegen geschadet werden. Darauf kommt's an!
Er (der Antifeminist) hält es bloß nicht für den Besten oder geeignetsten Weg, bzw. sieht für sich selbst einen Weg der ihm besser liegt.

Der Kampf darum, daß nun jemand der ein Antifeminist ist, nicht fälschlicherweise als Männerrechtler gesehen wird, ist nur ein Scharmützel in einer kleinen Nebenschlacht. Genügend Scharmützel zu gewinnen kann jedoch den Gewinn einer Schlacht bedeuten und genügend Schlachten zu gewinnen kann den letztendlichen Sieg bedeuten.

So ungefähr sehe ich das.

Gruß
Flint *Antifeminist; hellwach; kauft nichts von Feinden*

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Der Maskulist
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Familienpolitik


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