Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lissy Gröner Bürgersprechstunde!

Eugen, Saturday, 18.04.2009, 14:36 (vor 5499 Tagen) @ Mustrum

Wieso sind die ganzen führenden Femis eigentlich durch die Bank Lesben...?

Einfache Frage - komplizierte Antwort ;-)

Die weibliche Sexualstrategie besteht darin, Angebote zu provozieren und auszuwählen. Auswählen bedeutet aber überwiegend ablehnen, d.h. eine Frau, die zu einem Mann Ja sagt, hat vielleicht vorher zu zehn anderen Nein gesagt. Frauen haben also grundsätzlich wesentlich größere Erfahrung im Ablehnen. Das männerablehnende (misandrische) Element ist Teil ihrer Firmware. Soweit die gemeine Frau. Irgendwann muss sie freilich mal Einen ranlassen. So wird dieses männerablehnende Motiv etwas abgemildert oder getarnt, zumindest solange, bis sie ihr Klassenziel erreicht hat (einmal verheiratet gewesen zu sein). Danach vertrocknet sie bekanntlich und/oder wird zur Feministin.

Bei der Lesbe dagegen kann sich die natürliche Misandrie in vollem Umfang entfalten. Sie muss ja noch nicht mal zeitweise einen Kompromiss mit einem Mann eingehen. Fast zwangsläufig wird daher auf die lesbische Firmware eine feministische Software installiert - ein ziemlich widerspruchsfreies, selbststabilisierendes Betriebssystem.

Die Eingangsfrage, die ich hiermit hoffentlich erschöpfend beantwortet habe, muss also eigentlich umgekehrt gestellt werden: Warum werden Lesben oft Feministinnen?

Zum Vergleich der schwule Mann. Er begehrt Männer, aber nicht etwa weil er Frauen ablehnt, sondern weil er Männer mag. Frauen sind für ihn schlicht uninteressant, vielleicht gerade so interessant wie ein Stück Formfleisch für einen echten Gourmet. Da es kein frauenablehnendes Motiv für ihn gibt, wird er auch nicht zwangsläufig zum Maskulisten. Das ist schade für uns, vielleich für manche sogar doppelt schade ;-)


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