Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Bundeswehr mit Zivildienst

Eugen, Wednesday, 03.06.2009, 12:39 (vor 5473 Tagen) @ Hardy

Schade, meine lieben Puffgänger einfach rausgenommen ;-) Naja, Schwamm drüber. Optisch macht es sich so vielleicht tatsächlich besser.

Dies noch: Ich bin ja nun wirklich der letzte, der sich den Kopf für die Mädels zerbrechen will ... aber ... sie könnten argumentieren, dass der Zivil- bzw. Wehrdienst ja zur Hälfte den Männern zu Gute kommt, so wie die geknechtete Hausfrau ja auch zur Hälfte oder mehr den Haushalt für sich selnst macht. Wie gehen wir damit um?

Zur besseren Übersicht:
Der erste Durchgang lief hier im Forum:

http://wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=65682

und die Liste jeweils immer letzter Stand:

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Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen:

- Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich nur für
Männer..... ca 13 Mrd.
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer zu 2/3
- Deutlich niedrigere Rentenauszahlungen, da 6 Jahre kürzere Lebenszeit
daher nur ca. 1/3
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und
deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und
deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6
Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann
vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen,
Frauenbeauftragte etc.)
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- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:....... yyyyyy Mrd.

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Nach kontroverser Diskussion rausgenommen:
- Direkte und indirekte Belastung von Männern durch die Kosten für
sexuelle Dienstleistungen im Regelfall heute noch immer zu zahlen von Mann
an Frau. zB Candlelight-Dinner, einschlägige Gewerbe, leicht ironisch, aber
doch zutreffend, da schon fast eine Art Sexsteuer: Umsatz 5-6 Milliarden
(Quelle Bundesrechnungshof) bis 14,5 Milliarden Euro, (Quelle Reichel von
der Uni Erlangen).

Hardy


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