Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Renteneinzahlungen

Hardy, Nähe HD, Wednesday, 03.06.2009, 12:56 (vor 5451 Tagen)

Rente:
Aus:
http://www.welt.de/wirtschaft/article2408633/Frauen-sind-die-Gewinner-unseres-Sozialsystems.html

Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen.

Diesen Differenzbetrag multiplizieren wir jetzt mit der Anzahl der männlichen, sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer:

1000*14,55 Mio=14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!

Zahlen vom Statistischen Bundesamt:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/STATmagazin/Arbeitsmarkt/...

Vierteljährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt Zahlen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Die zugrunde liegende Statistik wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Am 31. März 2007 waren demnach in Deutschland insgesamt rund 26,6 Mill. Menschen entsprechend beschäftigt. Davon waren 14,55 Mill. Männer und 12,05 Mill. Frauen

14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!


und die Liste jeweils immer letzter Stand, Riesterrente als staatsunterstützte notwendige priv-Renten-pflicht-vorsorge kam noch dazu, da Unisex-Tarif, aber deutlich mehr Männerbeiträge bei weniger Lebenszeit (ich vermute für Männer negative Rendite):

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Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen:

- Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich nur für Männer..... ca 13 Mrd.
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer zu 2/3……….ca 14,55 Mrd.
- Deutlich niedrigere Rentenauszahlungen, da 6 Jahre kürzere Lebenszeit daher nur ca. 1/3
- Riesterrente Unisex-Tarif, mehr einzahlen, weniger rauskriegen
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6 Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
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- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:...Zwischensumme ca. 33,55 Mrd. Euro
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Hardy

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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden


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