Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen: Beiträge zur KV

Hardy, Nähe HD, Saturday, 06.06.2009, 10:58 (vor 5448 Tagen)

Gesundheits-System-Einnahmen oder Beiträge zur KV:


Aus, Seite 12 mit Grafik:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlic...

Den größten Anteil an der Altersvorsorge hat mit 9,9 %
vom Bruttoarbeitslohn des Arbeitnehmers der gesetzliche
Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung.

Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitgeberanteil 9,9%
Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitnehmeranteil 9,1%
Zusammen also 20 Prozent für Altersvorsorge Rente.
Wenn bei einem Beitrag von 20 Prozent der Mann jährlich 1000 Euro mehr bezahlt als die Frau, gilt bei einem durchschnittlichen KV-Beitrag von 14 Prozent analog:

1000/20*14= 700 Euro

- Der durchschnittliche Beitragssatz liegt bei rd. 14 Prozent
- http://www.125-jahre-gesundheit.de/PDF/AB6_Finanzierung.pdf

Diesen Betrag von 700 Euro wird nun mit der Anzahl der Männer multipliziert:
14,55 Mio * 700 = 10,185 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in das Gesundheitssystem ein und kriegen auch noch weniger raus. Eine doppelte Ungerechtigkeit. Wo bleibt hier das Kosten-Verursacherprinzip?

und die Liste jeweils immer letzter Stand:

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Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen, alles pro JAHR:

- Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich nur für Männer..... ca 13 Mrd.
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer …..……….ca 14,55 Mrd.
- Fast gleiche Rentenauszahlungen…..leichter Überschuss für Männer…… …nur 0,065 Mrd.
- Riesterrente Unisex-Tarif, mehr einzahlen, weniger rauskriegen………….0, 15 Mrd
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote
- Mehrausgaben der KV für Gesundheitskosten für Frauen ............................. 42,35 Mrd.
- Mehrausgaben der KV-Beitragszahler wegen höherer Männer-Erwerbsquote..ca 10,185 Mrd
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge sind auch deutlich höher
wegen Unisex-Tarif bei höherer Männererwerbsquote und
weniger Pflegezeit, Betrag ist schon unter KV-Ausgaben berücksichtigt
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ………………..ca. 6 Mrd.
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
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- (Bitte noch ergänzen)
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau:...
Zwischensumme mit 9/10 Punkten…………………………………….ca. 86,34
Mrd. Euro
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Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden


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