Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was sollte die Männerbewegung tun (aus Pook's Mill)

Scipio Africanus, St.Gallen, Tuesday, 01.08.2006, 16:23 (vor 6501 Tagen) @ Lecithin
bearbeitet von Scipio Africanus, Tuesday, 01.08.2006, 16:28

Das Selbstwertgefühl des Mannes steigt eben, wenn Frauen keinen besonders
wichtigen Grund, also eine entsprechende Ur-Sache besetzt halten.
Da das Stigma "verbitterte männliche Verlierer" eine Wahrheit enthält, nur
eben plakativ übertreibt mit dem Wort "Verlierer", kommt man das sozusagen
in Teufesl Küche, wenn man eine Frau bittet, einen da rauszuholen.

Wenn Frauen in dieser Art und Weise Männer abwerten, sie als verbitterte Verlierer bezeichnen, so deshalb, weil sie wissen, dass dies Männer in der Regel an einem empfindlichen Punkt trifft.
Die Frau ist ein Opfer ungerechter Zustände, der Mann ein Verlierer, der sich nicht durchzusetzen vermag.

Ist es nicht bezeichnend, dass Feministinnen dauernd vom neuen Mann schwätzen, und doch mit allen ihren Aussagen immer wieder zeigen, dass sie nur den "alten Mann", den erfolgreichen, durchsetzungsfähigen Mann respektieren ? Wer sich als Mann an den widersprüchlichen, zum Teil verlogenen weiblichen Ansprüchen orientiert, der gerät zwangsläufig in eine "Männlichkeitskrise".

Den neuen Mann, den ich mir wünsche, das ist der Mann, der die weibliche Anspruchshaltung zurückweist.

Der Mann ist keine Frauenbefriedigungsmaschine.

Gruss Scipio


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