Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismuskritische Seite

Jörg, Tuesday, 10.12.2002, 15:34 (vor 7824 Tagen)

Hallo,

in einem anderen Forum habe ich einen Link auf eine interessante
feminismuskritische Seite entdeckt:
[link=http://www.mehr-freiheit.de/faq/femin.html" target="_top]http://www.mehr-freiheit.de/faq/femin.html[/link]

Gruß, Jörg

Re: Feminismuskritische Seite

Norbert, Tuesday, 10.12.2002, 16:43 (vor 7824 Tagen) @ Jörg

Als Antwort auf: Feminismuskritische Seite von Jörg am 10. Dezember 2002 13:34:45:

Hallo,
in einem anderen Forum habe ich einen Link auf eine interessante
feminismuskritische Seite entdeckt:
[link=http://www.mehr-freiheit.de/faq/femin.html" target="_top]http://www.mehr-freiheit.de/faq/femin.html[/link]
Gruß, Jörg

Ja mit interessanten Info's.
In der heutigen Zeit hervorzuheben:

Wessen Interessen vertreten die Feministinnen? Ist der Kampf der Aktivistinnen uneigennützig? Könnten die feministischen
Kämpferinnen auf freien Märkten jene Karriere machen, die ihnen im staatlichen Bereich auf der Frauenschiene geglückt ist? Die Aktivistinnen haben vor allem viel für sich selbst erreicht: ihre Jobs als Gleichstellungsbeauftragte, die staatlich finanzierten Budgets ihrer Projekte, ihren durch Quoten abgesicherten Rang in der Hierarchie, und vieles mehr.
Allein im kleinen Schleswig-Holstein gab es im Jahr 2001 auf kommunaler Ebene 1600 Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte, die weit über 100 Millionen DM pro Jahr kosteten.

"Geld ist zwar so knapp wie lange nicht mehr, aber Problemmlösungskapazitäten ohne Problem sind im Überfluß vorhanden. Das zeigt jeder Blick auf den Arbeitsmarkt, gerade auch auf den für soziale und therapeutische Berufe. Fehlende Inanspruchnahme von Juristen, Medizinern, Psychologen und Pädagogen auf der einen, Opfer, die sich nicht einfinden wollen, auf der anderen Seite - das ist der soziale Untergrund für ideologische Entwicklungen aller Art, zu denen die Frauenbewegung ihr Gutteil beiträgt." Katharina Rutschky
<hr>

Die Hochrechnung auf die Gesamtverschwendung, welche durch solche Frauenbeauftragten, auf Landes- und Bundesebene verursacht werden darf jeder mal für sich schätzen.

Von den Schäden, die diese feministischen Politkommisarinnen verursachen, mal noch abgesehen.
Denn diese versuchen ja verzweifelt ihre Notwendigkeit zu beweisen.
Allerdings völlig erfolglos, von ihrem wirren Gesabber abgesehen.
Das Sparpotential hier ist ennorm, und es würde nicht einmal wirklich etwas fehlen.
Zumal es dann auch nicht noch zur Erzeugung, von bislang nicht vorhandenen Problemen führen würde.

Gruß
Norbert

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