Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Marxistin: Frauen und Männer noch lange nicht dieselben Chancen

Arne Hoffmann, Wednesday, 18.12.2002, 09:44 (vor 7817 Tagen)

Die radikal linke Zeitung "junge welt" widmete sich dieses Jahr in der Aktion "vernetzen" den unterschiedlichsten Themen. Jetzt, zu Jahresende, ist die Geschlechterdebatte an der Reihe.

Es eröffnet unter http://www.jungewelt.de/2002/12-16/002.php Ursula Möllenberg, Gewerkschafterin und Personalrätin an der Universität Essen, Redakteurin der Marxistischen Blätter:

--- Frauendiskriminierung ist derzeit gerade unter jungen Frauen fast kein Thema. Sie fühlen sich längst gleichberechtigt und lehnen Frauenförderpolitik für sich persönlich ab. Aber so erfreulich es ist, daß junge Frauen heute selbstbewußt und selbstverständlich eine Berufskarriere anstreben, daß sie bei den Bildungsabschlüssen die gleichaltrigen Männer schon hinter sich gelassen haben, so sicher ist auch, daß diese Gesellschaft Frauen und Männern eben nicht die gleichen Chancen bietet. Daran hat sich in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert.

Die meisten Frauen arbeiten in Wirtschaftszweigen mit geringen Verdienstmöglichkeiten; das durchschnittliche Lebenszeiterwerbseinkommen von Frauen liegt bei weniger als der Hälfte des Männereinkommens; nur ein Viertel aller erwerbstätigen Frauen kann vom eigenen Einkommen leben. An der gesellschaftlichen Arbeitsteilung, die den Frauen die unentgeltliche Familien- und Reproduktionsarbeit zuweist, hat sich nicht viel geändert. Und in Umbruchzeiten wie diesen, die mangels effizienter Gegenmacht zum rücksichtslosen Abbau aller sozialen Errungenschaften der arbeitenden Menschen genutzt werden, verschwinden frauendiskriminierende Strukturen nicht von allein. Wer was ändern will, muß sich dafür fit machen und Zusammenhänge herstellen – in jedweder Bedeutung des Wortes. Die junge Welt müht sich redlich genau darum, und deshalb ist sie unverzichtbar.

Ideen, Anregungen und Beiträge
an das junge Welt-Aktionsbüro
Stichwort: »vernetzen«

Telefon: 030/53 63 55-10
E-Mail: verlag@jungewelt.de

Weitere Infos und bisherige Veröffentlichungen:

http://www.jungewelt.de/aktion/ ---

Re: Marxistin: Frauen und Männer noch lange nicht dieselben Chancen

Maesi, Friday, 27.12.2002, 21:55 (vor 7807 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: Marxistin: Frauen und Männer noch lange nicht dieselben Chancen von Arne Hoffmann am 18. Dezember 2002 07:44:12:

Hallo zusammen

Es eröffnet unter http://www.jungewelt.de/2002/12-16/002.php Ursula Möllenberg, Gewerkschafterin und Personalrätin an der Universität Essen, Redakteurin der Marxistischen Blätter:
--- Frauendiskriminierung ist derzeit gerade unter jungen Frauen fast kein Thema. Sie fühlen sich längst gleichberechtigt und lehnen Frauenförderpolitik für sich persönlich ab. Aber so erfreulich es ist, daß junge Frauen heute selbstbewußt und selbstverständlich eine Berufskarriere anstreben, daß sie bei den Bildungsabschlüssen die gleichaltrigen Männer schon hinter sich gelassen haben, so sicher ist auch, daß diese Gesellschaft Frauen und Männern eben nicht die gleichen Chancen bietet.

Na sowas aber auch. Die jungen Frauen, die sich als gleichberechtigt fuehlen und Frauenfoerderpolitik ablehnen, sind ja wirklich skandaloes. Quislinge sozusagen, die mit dem patriarchalen Feind kollaborieren.

Daran hat sich in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert.

Frau Moellenberg widerspricht sich gleich selbst. Einerseits gibt sie zu, dass Frauen bei den Bildungsabschluessen die gleichaltrigen Maenner hinter sich gelassen haben, andererseits behauptet sie, in den letzten 30 Jahren habe sich nicht viel geaendert.

Die meisten Frauen arbeiten in Wirtschaftszweigen mit geringen Verdienstmöglichkeiten;...

Ja, weshalb tun sie das eigentlich? Zwingt sie jemand dazu, oder entscheiden sie sich selbst dafuer?

...das durchschnittliche Lebenszeiterwerbseinkommen von Frauen liegt bei weniger als der Hälfte des Männereinkommens;...

Wirklich ulkig, der Begriff 'Lebenszeiterwerbseinkommen'. Maenner arbeiten laenger, da sie spaeter pensioniert werden, sie arbeiten haeufiger Vollzeit und schieben auch oefter Ueberstunden. Dafuer kriegen diese Typen doch tatsaechlich mehr Kohle! Iiih! Ist das gemein von diesen Maennern...
Frau Moellenberg ist zu empfehlen, die amtlichen Statistiken zu Rate zu ziehen. Die gehen wenigstens von einem in Bezug auf Voll- und Teilzeitjobs bereinigten Erwerbseinkommen aus und kommen auf andere Zahlen. Nicht beruecksichtigt ist jedoch in diesen Statistiken die letzten Endes erbrachte Leistung; und das ist IMHO der wichtigste Indikator ueberhaupt, ob ein hohes oder weniger hohes Gehalt gerechtfertigt ist. Normalerweise werden die Differenzen recht unspezifisch ausgewiesen (z.B. innerhalb eines bestimmten Bildungsniveaus, oder innerhalb einer bestimmten Branche). Wenn man aber wirklich Gleiches mit Gleichem vergleicht (z.B. innerhalb eines bestimmten Berufs), schrumpfen die geschlechterbedingten Lohndifferenzen wie Schnee an der Sonne.
Und wenn wir schon dabei sind: Die immensen Transferleistungen von Maennern an Frauen in Form von Kindes- und nachehelichem Unterhalt muessten ebenfalls beruecksichtigt werden; diese wirken sich bei Maennern einkommensmindernd und bei Frauen einkommenserhoehend aus. Wichtig ist ja nicht, was am Ende des Monats auf dem Lohnausweis steht sondern was mann bzw. frau effektiv zur Verfuegung hat.

nur ein Viertel aller erwerbstätigen Frauen kann vom eigenen Einkommen leben.

Das ist keine Frage des Geschlechts sondern des Anstellungsverhaeltnisses. Ein Teilzeit (z.B. 50%) arbeitender Mann kann normalerweise genauso wenig vom eigenen Einkommen leben wie eine Teilzeit arbeitende Frau. Da die weitaus meisten Maenner aber Vollzeit arbeiten, koennen sie auch viel eher vom eigenen Einkommen leben; nicht selten tragen sie mit ihrem Einkommen den Hauptteil zum wirtschaftlichen Erhalt der Familie bei. Frau Moellenberg konstruiert aus der auch heute noch weit verbreiteten Aufgabenteilung in Partnerschaften (Mann ist zustaendig fuer den Hauptteil des Einkommens, Frau ist zustaendig fuer Hauptteil der Familienarbeit) eine Frauendiskriminierung bezueglich des Einkommens. Sie vergisst dabei, dass eine Lebensabschnittspartnerschaft eine wirtschaftliche Einheit ist. Die Einkommen von Mann und Frau werden zusammengerechnet und gemeinsam fuer die ganze Familie verwendet; eine Trennung zwischen Mann und Frau kann hier eindeutig nicht vorgenommen werden. Typisches Beispiel feministischer Desinformation.

An der gesellschaftlichen Arbeitsteilung, die den Frauen die unentgeltliche Familien- und Reproduktionsarbeit zuweist, hat sich nicht viel geändert.

Eben. Das haben die jeweiligen Lebensabschnittspartner (mehr oder weniger) autonom so entschieden. Wo ist also das Problem?

Und in Umbruchzeiten wie diesen, die mangels effizienter Gegenmacht zum rücksichtslosen Abbau aller sozialen Errungenschaften der arbeitenden Menschen genutzt werden, verschwinden frauendiskriminierende Strukturen nicht von allein.

Sie verbindet hier geschickt die derzeitig schwache Position der Gewerkschaften mit dem Problem Frauendiskriminierung; naehere Ausfuehrungen fehlen (wie ueblich). Teilzeitstellen erfordern haeufig weniger Qualifikationen und koennen nach entsprechend kurzer Einarbeitung von nahezu jedermann besetzt werden; dadurch herrscht dort ein groesserer Lohndruck bedingt durch die groessere Gefahr, entlassen zu werden, da die Arbeitnehmer viel leichter ausgetauscht werden koennen als bei Stellen mit hoher fachlicher Qualifikationsanforderungen.
Fuer den Arbeitgeber ist es normalerweise aber auch lukrativer, insbesondere bei Stellen, die hohe fachliche Qualifikationen erfordern, einen Vollzeiterwerbstaetigen anstelle von mehreren Teilzeit-Erwerbstaetigen einzustellen. Denn gerade hier muss er mit zusaetzlichen Kosten bei Teilzeit- gegenueber Vollzeit-Erwerbstaetigen rechnen (z.B. erhoehter Ausbildungsaufwand durch mehr Mitarbeiter, groesserer Koordinationsaufwand durch mehr Mitarbeiter). Sofern er also die Wahl hat, einen Teilzeit-Erwerbstaetigen oder einen Vollzeit-Erwerbstaetigen zu entlassen, wird er eher den letzteren, fuer ihn finanziell attraktiveren behalten. Auch die Neubesetzung (Evaluationsverfahren) einer Stelle mit hohen Qualifaktionsanforderungen ist ziemlich aufwendig und kostspielig, weshalb er wahrscheinlich lieber wenige Vollzeit- als viele Teilzeit-Erwerbstaetige einstellt, denn der Evaluationsaufwand (egal ob im Vollzeit- oder Teilzeiterwerb) ist jeweils gleich hoch.
Dazu kommt, dass etliche frauenspezifische Berufe (z.B. Detailhandel, gewisse Berufe in der Dienstleistungsbranche) tendenziell schneller eine Rezession spueren und haeufig auch weniger gut gewerkschaftlich organisiert sind.

Wer was ändern will, muß sich dafür fit machen und Zusammenhänge herstellen – in jedweder Bedeutung des Wortes. Die junge Welt müht sich redlich genau darum, und deshalb ist sie unverzichtbar.

Achso! Schon wieder Werbegeschwafel. Alles klar...

Gruss

Maesi

Re: Marxistin: Frauen und Männer noch lange nicht dieselben Chancen

Nock, Saturday, 28.12.2002, 18:58 (vor 7806 Tagen) @ Maesi

Als Antwort auf: Re: Marxistin: Frauen und Männer noch lange nicht dieselben Chancen von Maesi am 27. Dezember 2002 19:55:35:

Hallo zusammen

Es eröffnet unter http://www.jungewelt.de/2002/12-16/002.php Ursula Möllenberg, Gewerkschafterin und Personalrätin an der Universität Essen, Redakteurin der Marxistischen Blätter:
--- Frauendiskriminierung ist derzeit gerade unter jungen Frauen fast kein Thema. Sie fühlen sich längst gleichberechtigt und lehnen Frauenförderpolitik für sich persönlich ab. Aber so erfreulich es ist, daß junge Frauen heute selbstbewußt und selbstverständlich eine Berufskarriere anstreben, daß sie bei den Bildungsabschlüssen die gleichaltrigen Männer schon hinter sich gelassen haben, so sicher ist auch, daß diese Gesellschaft Frauen und Männern eben nicht die gleichen Chancen bietet.

Na sowas aber auch. Die jungen Frauen, die sich als gleichberechtigt fuehlen und Frauenfoerderpolitik ablehnen, sind ja wirklich skandaloes. Quislinge sozusagen, die mit dem patriarchalen Feind kollaborieren.

Daran hat sich in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert.

Frau Moellenberg widerspricht sich gleich selbst. Einerseits gibt sie zu, dass Frauen bei den Bildungsabschluessen die gleichaltrigen Maenner hinter sich gelassen haben, andererseits behauptet sie, in den letzten 30 Jahren habe sich nicht viel geaendert.

Die meisten Frauen arbeiten in Wirtschaftszweigen mit geringen Verdienstmöglichkeiten;...

Ja, weshalb tun sie das eigentlich? Zwingt sie jemand dazu, oder entscheiden sie sich selbst dafuer?

...das durchschnittliche Lebenszeiterwerbseinkommen von Frauen liegt bei weniger als der Hälfte des Männereinkommens;...

Wirklich ulkig, der Begriff 'Lebenszeiterwerbseinkommen'. Maenner arbeiten laenger, da sie spaeter pensioniert werden, sie arbeiten haeufiger Vollzeit und schieben auch oefter Ueberstunden. Dafuer kriegen diese Typen doch tatsaechlich mehr Kohle! Iiih! Ist das gemein von diesen Maennern...
Frau Moellenberg ist zu empfehlen, die amtlichen Statistiken zu Rate zu ziehen. Die gehen wenigstens von einem in Bezug auf Voll- und Teilzeitjobs bereinigten Erwerbseinkommen aus und kommen auf andere Zahlen. Nicht beruecksichtigt ist jedoch in diesen Statistiken die letzten Endes erbrachte Leistung; und das ist IMHO der wichtigste Indikator ueberhaupt, ob ein hohes oder weniger hohes Gehalt gerechtfertigt ist. Normalerweise werden die Differenzen recht unspezifisch ausgewiesen (z.B. innerhalb eines bestimmten Bildungsniveaus, oder innerhalb einer bestimmten Branche). Wenn man aber wirklich Gleiches mit Gleichem vergleicht (z.B. innerhalb eines bestimmten Berufs), schrumpfen die geschlechterbedingten Lohndifferenzen wie Schnee an der Sonne.
Und wenn wir schon dabei sind: Die immensen Transferleistungen von Maennern an Frauen in Form von Kindes- und nachehelichem Unterhalt muessten ebenfalls beruecksichtigt werden; diese wirken sich bei Maennern einkommensmindernd und bei Frauen einkommenserhoehend aus. Wichtig ist ja nicht, was am Ende des Monats auf dem Lohnausweis steht sondern was mann bzw. frau effektiv zur Verfuegung hat.

nur ein Viertel aller erwerbstätigen Frauen kann vom eigenen Einkommen leben.

Das ist keine Frage des Geschlechts sondern des Anstellungsverhaeltnisses. Ein Teilzeit (z.B. 50%) arbeitender Mann kann normalerweise genauso wenig vom eigenen Einkommen leben wie eine Teilzeit arbeitende Frau. Da die weitaus meisten Maenner aber Vollzeit arbeiten, koennen sie auch viel eher vom eigenen Einkommen leben; nicht selten tragen sie mit ihrem Einkommen den Hauptteil zum wirtschaftlichen Erhalt der Familie bei. Frau Moellenberg konstruiert aus der auch heute noch weit verbreiteten Aufgabenteilung in Partnerschaften (Mann ist zustaendig fuer den Hauptteil des Einkommens, Frau ist zustaendig fuer Hauptteil der Familienarbeit) eine Frauendiskriminierung bezueglich des Einkommens. Sie vergisst dabei, dass eine Lebensabschnittspartnerschaft eine wirtschaftliche Einheit ist. Die Einkommen von Mann und Frau werden zusammengerechnet und gemeinsam fuer die ganze Familie verwendet; eine Trennung zwischen Mann und Frau kann hier eindeutig nicht vorgenommen werden. Typisches Beispiel feministischer Desinformation.

An der gesellschaftlichen Arbeitsteilung, die den Frauen die unentgeltliche Familien- und Reproduktionsarbeit zuweist, hat sich nicht viel geändert.

Eben. Das haben die jeweiligen Lebensabschnittspartner (mehr oder weniger) autonom so entschieden. Wo ist also das Problem?

Und in Umbruchzeiten wie diesen, die mangels effizienter Gegenmacht zum rücksichtslosen Abbau aller sozialen Errungenschaften der arbeitenden Menschen genutzt werden, verschwinden frauendiskriminierende Strukturen nicht von allein.

Sie verbindet hier geschickt die derzeitig schwache Position der Gewerkschaften mit dem Problem Frauendiskriminierung; naehere Ausfuehrungen fehlen (wie ueblich). Teilzeitstellen erfordern haeufig weniger Qualifikationen und koennen nach entsprechend kurzer Einarbeitung von nahezu jedermann besetzt werden; dadurch herrscht dort ein groesserer Lohndruck bedingt durch die groessere Gefahr, entlassen zu werden, da die Arbeitnehmer viel leichter ausgetauscht werden koennen als bei Stellen mit hoher fachlicher Qualifikationsanforderungen.
Fuer den Arbeitgeber ist es normalerweise aber auch lukrativer, insbesondere bei Stellen, die hohe fachliche Qualifikationen erfordern, einen Vollzeiterwerbstaetigen anstelle von mehreren Teilzeit-Erwerbstaetigen einzustellen. Denn gerade hier muss er mit zusaetzlichen Kosten bei Teilzeit- gegenueber Vollzeit-Erwerbstaetigen rechnen (z.B. erhoehter Ausbildungsaufwand durch mehr Mitarbeiter, groesserer Koordinationsaufwand durch mehr Mitarbeiter). Sofern er also die Wahl hat, einen Teilzeit-Erwerbstaetigen oder einen Vollzeit-Erwerbstaetigen zu entlassen, wird er eher den letzteren, fuer ihn finanziell attraktiveren behalten. Auch die Neubesetzung (Evaluationsverfahren) einer Stelle mit hohen Qualifaktionsanforderungen ist ziemlich aufwendig und kostspielig, weshalb er wahrscheinlich lieber wenige Vollzeit- als viele Teilzeit-Erwerbstaetige einstellt, denn der Evaluationsaufwand (egal ob im Vollzeit- oder Teilzeiterwerb) ist jeweils gleich hoch.
Dazu kommt, dass etliche frauenspezifische Berufe (z.B. Detailhandel, gewisse Berufe in der Dienstleistungsbranche) tendenziell schneller eine Rezession spueren und haeufig auch weniger gut gewerkschaftlich organisiert sind.

Wer was ändern will, muß sich dafür fit machen und Zusammenhänge herstellen – in jedweder Bedeutung des Wortes. Die junge Welt müht sich redlich genau darum, und deshalb ist sie unverzichtbar.

Achso! Schon wieder Werbegeschwafel. Alles klar...
Gruss
Maesi

Re: Marxistin: Frauen und Männer noch lange nicht dieselben Chancen

Nock, Saturday, 28.12.2002, 19:03 (vor 7806 Tagen) @ Maesi

Als Antwort auf: Re: Marxistin: Frauen und Männer noch lange nicht dieselben Chancen von Maesi am 27. Dezember 2002 19:55:35:

Hi Maesi,

guter realitätsnäherbringender Text.
Ob dieser bei den kronisch benachteiligten
Geschlecht (es wird sich nie ändern) ankommt?

Guten Rutsch...
Nock

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