Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@Markus

HemmaNedDo, Wednesday, 08.01.2003, 12:32 (vor 7794 Tagen)

Tach Markus,

Auch wenn du das anders siehst. Ich empfinde vieles was in zerstrittenen Beziehungen passiert sehr wohl als Mobbing. Und wenn Frauen nachweislich im Geschäftsleben mobben, dann halte ich es für falsch ihnen in Form des Gewaltschutzgesetzes ein derart mächtiges Missbrauchsgesetz an die Hand zu geben.

Bei mir kommt das so an, als suchtest Du nach Bereichen, in dem Frauen als Gruppe angreifbar sind. ICh denke, Du machst folgenden Fehler: Du definierst ein GRuppe, die es so nicht gibt. Ich glaube -und anhand der widersprüchlichen Studien muss man einfach "glauben" - dass überwiegend Frauen schwere körperliche Gewalt im häuslichen Breich erleiden udn oftmals nciht aus dieser Situation herauskommen und dass sie deshalb ein Gesetz wie das GEwaltschutzgesetz brauchen. Darüber hinaus weiss ich, dass es auch Männer gibt, denen das passiert -so 5-10% der Fälle, nach allem, was ich gelesen habe. Wer dieses Gesetz missbraucht, der kann entsprechend verfolgt werden, hier widerspreche ich Dir ganz deutlich. IMHO ist hier die Anwendung bestehender GEsetze ausreichend: üble Nachrede, Falschaussage, Verleumdung.
Ich glabe, dass es wichtig ist, Männern nd Frauen, die Opfer von häusl. Gewalt werden, ein solches Gesetz an die Hand zu geben, damit sie raus kommen, ohne irgendwohin gehen zu müssen, was meist den Abbruch sämtl. persönlöichen Beziehungen nach sich ziehen kann, wenn man flüchtet.

"Das Gebot der Gleichberechtigung gilt nicht nur im öffentlichen Bereich, sondern für das private Zusammenleben von Frauen und Männern. In Fällen von häuslicher Gewalt wird dieses Gebot verletzt. Um Gewalt gegen Frauen wirkungsvoll bekämpfen zu können, hat die Bundesregierung erstmals eine Gesamtkonzeption zur Bekämpfung häuslicher Gewalt vorgelegt und in Zusammenarbeit mit denb Ländern und Kommunen weitgehend umgesetzt. Von großer Bedeutung ist hierbei das am 11. Dezember 2001 in Kraft getretene Gewaltschutzgesetz, das den Opfern mehr Schutz bietet und die Täter in die Verantwortung nimmt."

Wie du siehst bleibt hier die geschlechtsneutrale Ausführung des Gesetzes auf der Strecke.

"Ausführen" kann man nur, was angezeigt wird. Solche Sachen kommen aufgrund Erfahrungen zustande, die weltweit von einer höheren Täterzahl bei Männern ausgehen. Sämtl. Dunkelzifferberechnungen reichen nicht aus, das Bild zu relativieren, dass Männer als Gruppe von sich selbst erzeugen: Gewalttätig und schlägt alles, egal ob Mann oder Frau. Schau die Kriminalitätsstudien an: Männer als Täter sind weitaus mehr als Frauen. Und viele Männer werden Opfern von Männern. Das ist z.Bsp. etwas, was hierauch immer wieder ignoriert wird.

Und genau das fechte ich an. Du hast mich von 6 Monaten auf 1 Jahr korrigiert. So lange also kann der Mann mit einem Hausverbot belegt werden, ohne dass es eine gerichtliche Entscheidung geben muss, eine Verhandlung also, in der die Frau dann erst für ihre Falschaussagen haftbar gemacht werden könnte. Darum fordere ich, Schnellgerichte einzusetzen. Diese sollten innerhalb von 2-4 Tagen hier Rechtsklarheit schaffen. Bei einer Fußballweltmeisterschaft sind solche Gericht möglich, warum also nicht in Fällen häuslicher Gewalt. Nur weil das Geld kostet? Sollte Recht beugsam sein, nur weil es an finanziellen Mitteln fehlt? Empfindest du es als gut, wie unser "Frauen"ministerium hier diese Rechtsbeugung auch noch medienwirksam auf ihre Fahnen schreibt, Missbrauch Tür und Tor öffnet, anstatt eine gerechte Lösung zu finden?

Korrekt. Eine schnellere Gerichtssprechung wäre notwendig. Aber wo ist sie das nicht? Weisst Du, wann das passiert? Wenn der erste Bürger (mann oder Frau) zu ungerechtfertigt Schaden gekommen ist und den Staat auf Schadensersatz verklagt -und gewinnt. Das ist so und das kann man versuchen zu ändern.
UNd andereseits ist das Gesetz ein Chance: wenn alle Männer, die geschlagen werden, ihre Frau anzeigen, dann sorgt alleine schon die Statistik für eine Änderung der Sichtweise...hast Du mal in Hannover nachgefragt, wie ihre Zahlen zustande kommen? Die Anzeigepraxis bestätigt jede Äußerung des Ministeriums...zumindest bisher.

Wenn ich von deiner kleinen Welt schreibe, dann ist das meine Annahme, dass du eben keine falschen, intriganten Frauen kennst.

Tja, und da täuschst Du Dich eben. Ich muss Kindesunterhalt bei meiner Ex einklagen...und sie zahlt trotzdem nicht....Ich weiss, das Frauen zu so etwas fähig sind, aber das ist IMHO eine Binsenweisheit...

Falls du deinen Denkfehler immer noch nicht erkannt hast, sei dir das ungenommen. Nur erwarte dann nicht von mir eine inhaltliche Auseinandersetzung. Du zeigst dann nämlich, dass es dir nicht um ein Argumentieren geht, sondern darum recht zu behalten, egal was der andere sagt. Und vor diesem Hintergrund, ist mir dann meine Zeit zu schade. Denk dann was du möchtest und werde glücklich. Und ich meine das noch nicht einmal ironisch.

Eben. Nur unterstelleich Dir keinen Denkfehler, sondern lediglich eine andere Sichtweise. UNd eine andere GEwichtung..:-)

Gruß

Jörg

Re: @Markus

Markus, Wednesday, 08.01.2003, 13:32 (vor 7794 Tagen) @ HemmaNedDo

Als Antwort auf: @Markus von HemmaNedDo am 08. Januar 2003 10:32:44:

Hallo Jörg,


Wer dieses Gesetz missbraucht, der kann entsprechend verfolgt werden, hier widerspreche ich Dir ganz deutlich. IMHO ist hier die Anwendung bestehender GEsetze ausreichend: üble Nachrede, Falschaussage, Verleumdung.

Sorry aber juristisch betrachtet sind das Peanuts. Falschaussage gibts nur vor Gericht, bleiben also üble Nachrede und Verleumdung. Diese beiden Tatbestände sind mehr im Bereich Strafzettel anzusiedeln. Eine Falschaussage vor Gericht beginnt jedoch mit einem Strafmaß ab einem Jahr Gefängnis! Das heißt hier ist man in jedem Fall vorbestraft. Bei Vereidigung sind diese Strafen noch höher. Die von dir aufgezählten Maßnahmen ziehen doch maximal ne kleine Geldbuße nach sich.

Weiterhin gibt es da noch einen gravierenden Unterschied. Die Frau trifft hier vor der Polizei die Aussage, dass der Mann sie geschlagen hat. Diese Aussage alleine führt zu dem Hausverbot gegen den Mann. Eine klare Beweisführung ist hier nicht von Nöten. Bei einer Anzeige wegen Verleumdung oder übler Nachrede jedoch gibt hier wieder der Grundsatz: "Im Zweifel für den Angeklagten". Dieser gilt aber bei dem Platzverweis für den Mann nicht. Da reicht ein Indiz.

Dass Gewalt überwiegend vom Mann ausgeht, da gab es schon diverse Diskussionen hier. Da wurden auch Studien genannt, die deiner Vermutung von 5-10 % klar widersprechen. Diese Studien besagen, dass Gewalt mindestens zu gleichen Teilen von Frauen ausgehen. Der Unterschied jedoch ist, dass Männer hier ganz selten die Polizei rufen.
Weiterhin ist problematisch, dass die Kriminalstatistiken allein auf Statistiken der Polizei beruhen und nicht auf Statistiken der Gerichte. Freisprüche werden in diesen Statistiken gar nicht berücksichtigt. Es wird gezählt, was zur Anzeige kam, ob berechtigt oder unberechtigt. Darüber hinaus gibt es Studien die klare Fälschungen durch die Polizei nachweisen. Um gewisse Budgets zu behalten und einen gewissen Nachweis über die Arbeit zu erbringen wurden von Seiten der Polizei nachweislich Fälle erfunden - allerdings Bagatellen wie Schlägereien etc.(oft Gewalttaten durch Männer).

Dein Argument, dass in vielen Bereichen die Rechtssprechung schneller sein muss ist sicher richtig. Nur kann ich dies hier in dieser Argumentationslinie nicht gelten lassen. Das Gewaltschutzgesetz wurde doch als Instrument um eben schneller Handeln zu können überhaupt erst geschaffen. Die Politik hat hier also die Dringlichkeit klar erkannt. Hier nun also zu argumentieren, dass in anderen Bereichen auch schneller gehandelt werden müsste, ist sicherlich richtig, nur aufgrund dieses Umstandes nicht vergleichbar.

Gruß, Markus

Gewalt

MeckMax, Wednesday, 08.01.2003, 22:58 (vor 7794 Tagen) @ Markus

Als Antwort auf: Re: @Markus von Markus am 08. Januar 2003 11:32:29:

Hallo, melde mich mal zu Wort.

Ich halte es für ein feministisches Ammenmärchen mit Machtanspruch, das Männer nur prügeln und Frauen nur einstecken. Die Gewalt der Frauen ist entweder direkt unter Mithilfe von anderen, oder wird sogar mit Waffen ausgeführt (alles, was in erreichbarer Nähe steht, dient dazu..). Es hat auch schon Platzverweise für Frauen gegeben, wie ich selbst in einer Radioreportage gehört habe. Von polizeilicher Seite welche interviewt wurde, kam die Rückmeldung, das es zwar mehr Männer als Frauen betrifft, aber das eben auch Frauen dabei sind, die rausfliegen. Dennoch, dieses Gesetz ist und bleibt Willkür. Denn im Extremfall kann es dazu benutzt werden, das bei Rückkehr des Verwiesen die Wohnung total ausgeräumt ist, ohne eine Spur zu hinterlassen. Wie ist das dann zu werten?
Für mich ist eines klar: Frauen schreien derart laut nach Gleichstellung, Gleichberechtigung, Gleichbehandlung, Gleichheit überhaupt und ebenso heulen sie jeden Tag darüber, wie sehr sie doch benachteiligt werden, in dieser ach so "patriarchalen Welt"(?). Letztlich haben sich die Positionen aber verschoben. Denn mitlerweile sind genau diejenigen benachteiligt, denen sie vorheulen. Es scheint, als gibt es Gleiche und Gleichere. Die Gleichen sind die, welche ständig öffentlich ihre Benachteiligung postulieren, die Gleicheren sind die, welche sich für Gleichbehandlung,- berechtigung usw,usw. einsetzen, ohne diese für sich selbst in Erwägung zu ziehen. Denn dann bekommt der Satz:"Ich will und Du sollst..." erst seine eigentliche Bedeutung. Fakt ist ebenso, das feministisches Gehabe eine absolut trennende Wirkung der Geschlechter zur Folge hat (die ganzen Diffamierungen und falschen Beschuldigungen füllen Gigabyteweise das Netz). Fakt ist ebenso, das männliche Steigbügelhalter in den Tenor einstimmen, ohne für sich selbst die Wirkung zu hinterfragen(siehe Bündnis 90). Es ist ja grade überaus inn, der holden Weiblichkeit derart falsch zu frönen, denn das gibt anscheinend Wählerstimmen.
Das uns Alice mit ihrem feministischen Gehabe lediglich ihren Geldbeutel füllt, wird dabei vollkommen vergessen. Das es jede Menge Menschen gibt, die sich nur allzu schnell davon manipulieren lassen, zeigen Scheidungs- Unterhalts- und eben auch das Gewaltschutzgesetz.
"Gleiche Berechtigung, ja---- gleiche Verantwortung, nein..."
Hey, wir können unserem Land bald einen neuen Namen geben: Statt "Bundesrepublik Deutschland" vielleicht "Feministische Republick Deutschland", rot/grüner Färbung.

Guten Abend.....und guten Nacht Deutschland.

http://www.maennerberatung.de/gewalt-frauen-maenner.htm

Re: Gewalt

Jörg, Wednesday, 08.01.2003, 23:42 (vor 7793 Tagen) @ MeckMax

Als Antwort auf: Gewalt von MeckMax am 08. Januar 2003 20:58:52:

... dieses Gesetz ist und bleibt Willkür. Denn im Extremfall kann es dazu benutzt werden, das bei Rückkehr des Verwiesen die Wohnung total ausgeräumt ist, ohne eine Spur zu hinterlassen. Wie ist das dann zu werten?

Daran habe ich bisher noch gar nicht gedacht. Aber Du hast Recht: Eine
Frau kann dank Gewaltschutzgesetz ihren Partner erstmal aus der Wohnung
rausschmeißen lassen und diese Wohnung anschließend in Ruhe ausräumen.
Der Mann hat bei diesem Szenario voll die Arschkarte gezogen, weil er
sich noch nicht einmal mehr der Wohnung nähern darf, ohne buchstäblich
mit einer Gefängnisstrafe rechnen zu müssen. Welch absurde Situation.

Gruß, Jörg

Re: Gewalt

MeckMax, Thursday, 09.01.2003, 00:21 (vor 7793 Tagen) @ Jörg

Als Antwort auf: Re: Gewalt von Jörg am 08. Januar 2003 21:42:17:

Tja Jörg

Es wird wohl nicht allzulange dauern, bis das rund ist hier, denn du kennst ja die Sache "Wer Wind sät....".Das Gesetz ist einfach nur absurd. Wenn du dem Link gefolgt bist, dann weist du auch, das z.B. blaue Flecken bei Frauen viel schneller entstehen, als bei Männern. Die Frau haut sich also mal eben selbst sowas an den Arm, ruft dann die Polizei und raus ist Er. Danach kurzer Talk per Telefon mit der besten Freundin und schon steht der Verlassene vor dem absoluten Nichts. Nein, eines wird ihm wohl noch bleiben: Die Briefe der Anwälte, die Klagen vor Gericht und der Sklavenstatus als zahlendes Mitglied.
Das Gesetz war wohl von der Idee, vom Ansatz her irgendwo nachvollziehbar. Aber leider pervertiert sowas recht schnell, vor allem, wenn das Schule macht.
"Hey, wenn du den Kerl los werden und alles behalten willst, lass ihn vor die Tür setzen. Wem glauben die wohl, wenn du nen blauen Fleck hast? Dann hast du genug Zeit, um alles ausräumen zu können in die neue Bude. Davon muss noch niemand was erfahren."
Das ist nur eine denkbare Möglichkeit männlicher Mattsetzung. Kann aber auch anders herum funktionieren. Wer weis, was sonst noch möglich ist dabei?
Egal was auch immer, ein solches Leck im Gesetz macht es schon untauglich und unglaubwürdig.Und wer hat das geschaffen? Vor allem: Wie lange brauchen die, um so eine Lücke wirkungsvoll zu schließen? Ist fast wie Windoof und Sicherheit. Ein Servicepack gibt vor, alles sicherer zu machen, während es neue Bugs installiert. Windoof Deutschland...Servicepack rot/grün 2.

Na mal schauen.....
Gruß back

Re: @Markus

Arne Hoffmann, Thursday, 09.01.2003, 00:23 (vor 7793 Tagen) @ Markus

Als Antwort auf: Re: @Markus von Markus am 08. Januar 2003 11:32:29:

Howdy Markus,

Dass Gewalt überwiegend vom Mann ausgeht, da gab es schon diverse Diskussionen hier. Da wurden auch Studien genannt, die deiner Vermutung von 5-10 % klar widersprechen. Diese Studien besagen, dass Gewalt mindestens zu gleichen Teilen von Frauen ausgehen. Der Unterschied jedoch ist, dass Männer hier ganz selten die Polizei rufen.

Ich glaube, du redest dir hier umsonst den Mund fusselig.

Zu deiner Info: Wir diskutieren hier mit Hemma über dieses Thema schon über ein Jahr. Er WEISS - oder SOLLTE zumindest wissen - dass es international inzwischen weit über hundert Studien gibt, die belegen, dass häusliche Gewalt zum mindestens gleichen Teil von Frauen ausgeht. Auch die Quellen sind hier schon mehrfach genannt worden, beispielsweise die kommentierte Zusammenstellung durch Martin Fiebert unter http://www.vix.com/menmag/fiebert.htm.

Bringt alles nichts, wie man ja auch an seinen aktuellen Postings sieht. Mal gefällt ihm "die Sprache" der Leute nicht, die diese Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gebracht haben, mal erklärt er die kriminologischen, soziologischen und psychologischen Erhebungen von Forschern aus aller Welt schnurstracks zu "Halbwissen", weil sie seinem Weltbild widersprechen ... Seit ich Hemma vor über einem Jahr kennengelernt habe, steht bei ihm eine komplette Mauer. Da kommt nichts durch. DU bist in der Lage, dein Weltbild zu ändern, wenn du entgegenlaufende Informationen erhältst. Das schafft aber nicht jeder.

Ein Kumpel von mir ist Geologe. Eines Tages haben die Zeugen Jehovas bei ihm geklingelt. Er hat sie freundlich hereingebeten und zu einer Diskussion eingeladen. Sie haben steif und fest den Standpunkt vertreten, dass Gott die Welt vor ca. 5000 Jahren erschaffen habe. So steht es schließlich in der Bibel, und so haben sie das von Kindheit an gelernt. Er hat ihnen paläontologische Funde gezeigt und ihnen erklärt wie man mit der, ich glaube: Radiokarbonmethode (?), wissenschaftlich nachweisen kann, dass diese Funde mehrere zehntausend Jahre alt sind. Weshalb das mit der Erschaffung der Erde vor nur 5000 Jahren wohl nicht ganz hinhauen könne. Das haben sie sich alles sehr geduldig angehört und ihm dann geantwortet, das habe Gott offenkundig nur alles so installiert, um den Glauben der Menschen zu testen.

Manchmal verschwendet man einfach nur seine Zeit.

Andererseits: Wenigstens haben sie ihn nicht angefeindet, er mache sich lächerlich, wie er mit seinem Halbwissen so täte, als ob er über alles bestens Bescheid wüsste, während er sie in Wirklichkeit nur verarsche. Insofern unterhalte ich mich deutlich lieber mit irgendwelchen Mitgliedern religiöser Splittergruppen als mit unserem Hemmaneddo.

Herzlicher Gruß und gut´s Nächtle

Arne

Howdy Arne

MeckMax, Thursday, 09.01.2003, 22:28 (vor 7793 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: Re: @Markus von Arne Hoffmann am 08. Januar 2003 22:23:28:

Kann ich nachvollziehen, was diesen Hemma angeht. Derartige selbstgewollte Vernagelung eines eingegrenzten Weltbildes durch die grüne Brille gesehen, ist abgedichtet gegen jedwede Kritik, welche das Weltbild kippen könnte. Aber muss er selbst mit leben. Beschränken kann sich jeder, soweit er will. Scheuklappen, welche nachweislich die Sicht versperren, erledigen den möglichen Rest. Also lassen wir Hemma ned do sein.

Gruß back


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