Heute bei n-tv.de gelesen:

"In Deutschland nehmen sich jährlich mehr als 11.000 Menschen das Leben -
das sind mehr als die Zahl der Todesopfer durch Verkehrsunfälle, Gewalt-
taten, Drogen und Aids zusammengerechnet. Nach Ansicht von Experten könnte
die Dunkelziffer sogar noch höher liegen."

Eine erschreckende Zahl, wie ich finde.

Etwas tiefer heißt es in dem unten verlinkten Artikel:

"Suizidgefährdet sind vor allem Männer: Zwei von drei Suiziden werden
von Männern begangen. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen steigt die
Gefährdung mit zunehmendem Alter deutlich an."

Wären hauptsächlich Frauen betroffen würden die Hilfsprogramme vermutlich
nur so aus dem Boden schießen. Aber was tut man für die Männer? Offenbar
zu wenig.

Gruß, Jörg

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