Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Heute passiert...

Schweizer, Friday, 17.01.2003, 01:03 (vor 7772 Tagen)

Ich habe schon viel in diesem und auch in anderen Foren gelesen, dass die deutschen Frauen irgendwie speziell sind und das muss ich jetzt einfach mal bestätigen. In den letzten 2 Jahren war es jedesmal eine Deutsche (die in der Schweiz wohnt), wenn ich mit einer Frau Ungereimtheiten hatte. Einmal war es eine Apothekerin, dann eine Bahnangestellte usw. und heute um ca. 17:00 war es eine Frau in der Straassenbahn welche sich dauern beklagte, dass ich ihr meinen Rucksack ins Gesicht schlage (war nicht mal auf gleicher Höhe) während ich, wie in der Strassenbahn um die Stosszeit ganz normal, ein bisschen geschubst wurde als die Leute raus und rein gingen. Mich würde mal interessieren warum die deutschen Frauen solche Zicken sind. Das können nicht alles Zufälle sein... bin überzeugt, dass da wirklich was dran ist. Noch ein Beispiel? Habe vor längerer Zeit bei unserem Büro für Gleichberechtigung angerufen und eine nette junge Frau hat mir dann unter anderem am Telefon gesagt, dass sie es selber lächerlich findet was in Deutschland (z.B. Endung ....In) zur Zeit stattfindet. Oder ein weiteres Beispiel: Im Schweizer Fernsehen gab es vor ein paar Wochen eine politische Diskussions-Sendung in der für einmal Jungparlamentarier das Wort hatten und es ging in der ganzen Sendung, die 1.5 Stunden dauerte, nicht einmal um Feminismus oder benachteiligte Frauen usw., sondern um ganz normale Sachpolitik. Könnte mir gut vorstellen, dass es bei euch mehrheitlich ein Streitgespräch zwischen Männern und Frauen gegeben hätte... ist jetzt vielleicht ein bisschen polemisch, aber vorstellen könnte ich es mir wirklich...

Möchte hier wirklich keine Deutschen beleidigen, aber was denkt ihr darüber? Kann das sein oder bilde ich mir das nur ein?

Re: Heute passiert...

Ferdi, Friday, 17.01.2003, 11:10 (vor 7772 Tagen) @ Schweizer

Als Antwort auf: Heute passiert... von Schweizer am 16. Januar 2003 23:03:38:

Hallo Schweizer!

Du hast recht, die meisten Frauen in Deutschland, auch die juengeren, die von zwei Seiten her versaut werden - einerseits durch so Fleischbeschausoftpornosender wie VIVA und andererseits durch feministisch indoktrinierte Lehrerinnen - sind als Frauen schlichtweg unbrauchbar. Die Maenner, die sich mit denen einlassen, sind an ihrem Unglueck selber schuld und denen ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Gruss,
Ferdi

Re: Heute passiert...

Oberkellner, Friday, 17.01.2003, 11:16 (vor 7772 Tagen) @ Schweizer

Als Antwort auf: Heute passiert... von Schweizer am 16. Januar 2003 23:03:38:

Hallo Schweizer,

ich finde deinen Beitrag sehr interessant. Zwar kann man von Einzelfällen nicht auf die Gesamtheit schließen, aber selbst mir als Deutschem fällt immer wieder auf, dass viele unserer Frauen einen Hau weg haben.
Ich vermute, das hat einiges mit unserer Vergangenheit und deren Bewältigung zu tun. Wir Deutschen sind lange Zeit auf Gehorsam und Autorität gedrillt worden. Dann kamen vor 35 Jahren massenhaft linke Studenten (die sog. 68er) und in ihrem Schlepptau die Feministinnen. Deren Ziel war es, die bürgerliche Gesellschaft und ihre Wertvorstellungen (die sie u.a. für das Entstehen des Naziregimes verantwortlich machten) zu bekämpfen bzw. gar zu zerstören. Sinnvoller wäre es vielleicht gewesen, diese bürgerliche Gesellschaft behutsam zu reformieren und weiter zu entwickeln.
Doch leider sind weder 68er noch Feministinnen echte Demokraten, sondern kleine Diktatoren, die nur ihre eigene Meinung gelten lassen und zu radikalen Lösungen neigen (speziell hier in Deutschland, wo es Extremisten jeder Art vergleichsweise leicht haben). So schüttete man das Kind mit dem Bade aus: Proletariat statt Bürgertum, anti-autoritäre statt autoritäre Erziehung, Männerdiskriminierung statt Frauendiskriminierung. Den Teufel wollte man mit dem Beelzbub austreiben. Die Benachteiligung der einen bekämpfen, indem man halt einfach die anderen benachteiligt.
So entwickelte sich unter vielen deutschen Frauen mit den Jahren ein (von Politik, Medien, Justiz und Bildungswesen geförderter) Männerhass, gepaart mit tumber "Frauen-sind-die-besseren-Menschen"-Propaganda. Anspruchsdenken, Materialismus, Egozentrik und Ellbogenmentalität tun ihr übriges. So kommt es dann, dass speziell die deutschen Frauen seelisch erkaltet sind, unreif, beziehungsunfähig, kurz: eigentlich bemitleidenswerte Seelenkrüppel. Schlimmer ist es eigentlich nur noch in den USA.
Wenn's in der Schweiz wirklich anders ist: sei froh drum.

Re: Heute passiert...

Garfield, Friday, 17.01.2003, 12:16 (vor 7771 Tagen) @ Schweizer

Als Antwort auf: Heute passiert... von Schweizer am 16. Januar 2003 23:03:38:

Hallo Schweizer!

Hm, ich persönlich habe noch nicht viele solcher Erfahrungen mit deutschen Frauen gemacht. So spontan fällt mir nur eine ein: Ich war auf einem Weihnachtsmarkt, und der Andrang dort war sehr groß. Man konnte vor lauter Menschen wirklich kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen. Weil hinter mir einige Leute herumdrängelten, ging ich notgedrungen etwas dichter an die Leute vor mir heran. Unter denen war ein junges Mädel, die mir eigentlich erst auffiel, als sie sich auf einmal zu mir umdrehte und in giftigem Ton sagte, daß ich nicht so drängeln solle. Dabei hatte ich sie nicht mal berührt. Ich sagte, daß ich auch nichts dafür kann, weil die Leute hinter mir so drängeln. Sie sagte dann einfach: "Ach, da ist doch gar keiner..." und drehte sich wieder um. Obwohl es hinter mir genauso voll war wie sonst überall auch.

Ich würde aber nicht soweit gehen, zu sagen, daß alle Frauen in Deutschland so sind. Es gibt auch viele, die noch normal sind. (Eigentlich sogar die meisten, die ich kenne.) Das, was Oberkellner dazu geschrieben hat, ist aber auch richtig. Man braucht sich ja nur mal durchlesen oder anhören, was unsere Vorzeige-"Feministin" und Bundesverdienstkreuzträgerin Alice Schwarzer ab und zu so vom Stapel läßt, um zu erkennen, wessen Geistes Kind manche Frauen in Deutschland leider sind.

Mir fällt aber in letzter Zeit auch immer öfter auf, daß Frauen mittlerweile auch sensibler auf Männerfeindlichkeit und Frauenbevorzugung reagieren. Beispielsweise gibt es ja schon seit einigen Jahren bei Filmen, in Zeitschriften und in der Werbung den Trend, es als positiv darzustellen, wenn eine Frau fremdgeht. (Während das bei Männern natürlich nach wie vor scharf verurteilt wird.) Eine Arbeitskollegin meiner Verlobten sagte neulich dazu mal: "Ich finde die Werbung in letzter Zeit einfach unmöglich. Da werden die Frauen ja schon regelrecht zum Fremdgehen aufgefordert."

Je mehr sich Radikalfeministinnen in ihre Wahnvorstellungen hineinsteigern und je unrealistischer ihre öffentlichen Äußerungen werden, umso weniger Rückhalt werden sie in der Bevölkerung finden. Ich habe ohnehin den Eindruck, daß der Radikalfeminismus auch in der Vergangenheit von den Männern weit mehr Unterstützung und Hilfe bekommen hat als von den Frauen. Da nun aber zwangsläufig immer mehr Männer von männerfeindlichen Gesetzen oder männerfeindlicher Auslegung der Gesetze betroffen sind, erkennen sie zunehmend, was da wirklich abgeht.

Und irgendwann ist der Punkt erreicht, wo auch die Medien sich dem nicht mehr verschließen können und Konsequenzen daraus ziehen müssen.

Der ganze Spuk wird schon noch etwas dauern, aber ewig wird er nicht sein. Und das Problem mit den radikalfeministisch indoktrinierten Frauen in Deutschland läßt sich am besten dadurch lösen, daß man(n) solche Frauen konsequent meidet. :-) Dann jammern sie zwar darüber, daß Männer angeblich Angst hätten vor "starken, emanzipierten Frauen" (wofür sie sich ja teilweise tatsächlich halten), aber was soll's...

Freundliche Grüße
von Garfield


Re: Heute passiert...

Maria, Sunday, 19.01.2003, 17:12 (vor 7769 Tagen) @ Schweizer

Als Antwort auf: Heute passiert... von Schweizer am 16. Januar 2003 23:03:38:

Ich habe hier noch nicht gepostet, aber dazu möchte ich mal einen Kommentar abgeben:

Ich (w) habe ein Jahr in Frankreich gelebt und festgestellt, dass dort viele Menschen freundlicher und offener waren als in Deutschland.
In Foren dieser Art geht es meistens auf "die deutschen Frauen": sie seien so verwöhnt, zickig zu Männern, hätten wahnsinnige Ansprüche an Männer etc.pp. Da ich eine Frau bin, fällt mir das vielleicht nicht so sehr auf, ich hingegen nehme die Macken an Männern eher wahr. Was mir im Ausland auffiel war, dass dort die Männer wesentlich charmanter waren, freundlicher und flirtbereiter als hierzulande. Und dort ist die Emanzipation imho weiter fortgeschritten und auch "echter".

Mein Fazit: wir in Deutschland haben vielleich alle einen Schaden. Den Männern fällt's an den Frauen auf, und den Frauen an den Männern...
Naja, ich sehe meine Zukunft sowieso nicht unbedingt hier in Deutschland.

Maria

Über deutsche Männer und deutsche Frauen

Odin, Sunday, 19.01.2003, 20:43 (vor 7769 Tagen) @ Maria

Als Antwort auf: Re: Heute passiert... von Maria am 19. Januar 2003 15:12:33:

Ich habe hier noch nicht gepostet, aber dazu möchte ich mal einen Kommentar abgeben:
Ich (w) habe ein Jahr in Frankreich gelebt und festgestellt, dass dort viele Menschen freundlicher und offener waren als in Deutschland.
In Foren dieser Art geht es meistens auf "die deutschen Frauen": sie seien so verwöhnt, zickig zu Männern, hätten wahnsinnige Ansprüche an Männer etc.pp. Da ich eine Frau bin, fällt mir das vielleicht nicht so sehr auf, ich hingegen nehme die Macken an Männern eher wahr. Was mir im Ausland auffiel war, dass dort die Männer wesentlich charmanter waren, freundlicher und flirtbereiter als hierzulande. Und dort ist die Emanzipation imho weiter fortgeschritten und auch "echter".
Mein Fazit: wir in Deutschland haben vielleich alle einen Schaden. Den Männern fällt's an den Frauen auf, und den Frauen an den Männern...
Naja, ich sehe meine Zukunft sowieso nicht unbedingt hier in Deutschland.
Maria

Ich persönlich halte weder deutsche Männer, noch deutsche Frauen für irgendetwas besonderes - weder im positiven, noch im negativen Sinne. Ein Freund von mir ist seit ein paar Monaten mit einer Frau aus der ukraine liiert. Im Moment ist er schon ein wenig verzweifelt. Sie verlangt inzwischen von ihm, daß er seinen Freundeskreis aufgibt, daß er ihr einen neuen Computer kauft, ein neues Auto, er soll seine regelmäßigen Ausflugsfahrten einstellen (er besichtigt gerne Kirchen und Freizeitbäder), er soll mehr Geld für sie ausgeben und weniger für seine Hobbies und und und. Ganz schön dreist die Dame aber mein Freund ist eben ein Typ, den man gut ausnutzen kann :-(

Ich denke, Gelegenheit macht Diebe. Jeder der sich verliebt glaubt, die große Ausnahme unter den Frauen gefunden zu haben. Kaum eine Frau geht in die Ehe und hofft, den großen Reibach mit der Scheidung zu machen. Daher ist die Hoffnung mancher Männer berechtigt.
Es folgt der übliche Ehestreit und oft geht die Ehe nicht gut. Was passiert dann? Die Beziehung ist kaputt und der Haß oft groß. Und jetzt ist die große Chance für die Frau. Soll sie sie nutzen oder vergehen lassen? Meinen Respekt allen Frauen, die diese Chance nicht ergreifen und fair bleiben wollen - oft, wie sie es empfinden - gegen ein Scheusal von Mann, der ihr Leben versaut hat usw.
Ich bin mir aber sicher, daß die meisten die Chance nutzen und dem ehemaligen Partner jetzt noch eins auswischen. Diese Gelegenheit würden auch manche Männer nutzen, nur ihnen ist dies SO eben nicht in die Hand gegeben - für mich sind da Frauen nicht das bessere Geschlecht, ABER: eben auch nicht das schlechtere.
Jeder würde die Gelegenheit beim Schopf ergreifen - auch so manche, vorher doch allzu nette Französin!
Ein anderes Beispiel um das zu verdeutlichen:
Jeder regt sich auf um überzogene Anforderungen an Abfindungen für Unfälle und dergleichen. So mancher finanziert seinen Lebensunterhalt durch den glücklichen Umstand, daß einer seiner Angehörigen einen medienwirksamen Abgang hatte (Flugzeugabsturz, Zugunglück - möglichst noch in Amerika). In einigen Bundesländern Amerikas operieren keine Ärzte mehr, weil keine Versicherung mehr bereit ist, etwaige Schäden zu bezahlen!
Aber was machst Du selbst, wenn Du dir beim Aussteigen aus dem Zug einen Fuß verknackst, Du ein paar Wochen einen Gips tragen mußt, die Zeit prima gestaltest, indem du endlich Bücher lesen kannst und die Arbeit fehlt dir kaum - und dann kommt ein Anwalt und sagt dir, daß du ganz schön blöd bist, Du könntest locker 2-3 Milliönchen an Schmerzensgeld herausschlagen. Bleibst Du Deiner Ansicht treu, daß das Schmarozertum hoch 3 wäre, oder ergreifst Du Deine Chance?

Daher meine Meinung: Frauen sind nicht besser, Frauen sind nicht schlechter. Ihnen werden nur soviele Möglichkeiten gegeben sich finanziell zu bereichern oder ihrem Mann noch eins auszuwischen oder oder oder, daß sie ihre Chancen einfach nutzen - und das trifft auch für die ACH SO GANZ ANDERE neue Bekanntschaft zu!

Odin

Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen

Jolanda, Sunday, 19.01.2003, 21:37 (vor 7769 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Über deutsche Männer und deutsche Frauen von Odin am 19. Januar 2003 18:43:41:

Hallo Odin

Meine Worte!

Ich denke auch, dass es daran liegt, dass die Gesetze einfach so gestaltet sind, dass es für eine deutsche/schweizer Frau einfach leichter ist, den Mann abzuzuzocken.

Aber das macht auch eine Brasilianerin oder eine Polin oder eine Thailänderin, wenn sie die Möglichkeit dazu hat.

Diese Verherrlichung von Frauen aus anderen Ländern, die ist recht naiv.

Ich sage ja immer, wenn du willst, dass es dir mit einer Ausländerin nicht genauso ergeht, dann musst du in ihrem Land leben, weil dort die Gesetze meistens nicht so "pro-Frau" sind, weil es nicht so einfach ist, einfach ewige Zeit abzuzocken.

Aber ich denke auch, dass das nicht am unterschiedlichen Charakter der Frauen liegt, sondern eher an den fehlenden Gelegenheiten und Gesetzen, die so etwas auch noch kräftig unterstützen.

Gruss
Jolanda

Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen

auch Schweizer, Wednesday, 22.01.2003, 19:56 (vor 7766 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen von Jolanda am 19. Januar 2003 19:37:45:

Was für Gesetze?

Hallo Odin
Meine Worte!
Ich denke auch, dass es daran liegt, dass die Gesetze einfach so gestaltet sind, dass es für eine deutsche/schweizer Frau einfach leichter ist, den Mann abzuzuzocken.
Aber das macht auch eine Brasilianerin oder eine Polin oder eine Thailänderin, wenn sie die Möglichkeit dazu hat.
Diese Verherrlichung von Frauen aus anderen Ländern, die ist recht naiv.
Ich sage ja immer, wenn du willst, dass es dir mit einer Ausländerin nicht genauso ergeht, dann musst du in ihrem Land leben, weil dort die Gesetze meistens nicht so "pro-Frau" sind, weil es nicht so einfach ist, einfach ewige Zeit abzuzocken.
Aber ich denke auch, dass das nicht am unterschiedlichen Charakter der Frauen liegt, sondern eher an den fehlenden Gelegenheiten und Gesetzen, die so etwas auch noch kräftig unterstützen.
Gruss
Jolanda

Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen

Jolanda, Wednesday, 22.01.2003, 22:28 (vor 7766 Tagen) @ auch Schweizer

Als Antwort auf: Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen von auch Schweizer am 22. Januar 2003 17:56:18:

Hallo Landsmann :-))

Was für Gesetze?

--- In diesem Fall das Scheidungsgesetz, dass den Unterhalt und das Sorgerecht regelt.

Liebe Grüsse
schickt dir
Jolanda

Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen

auch Schweizer, Thursday, 30.01.2003, 18:05 (vor 7758 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen von Jolanda am 22. Januar 2003 20:28:44:

Hallo Landsmann :-))

Was für Gesetze?

--- In diesem Fall das Scheidungsgesetz, dass den Unterhalt und das Sorgerecht regelt.
Liebe Grüsse
schickt dir
Jolanda

In der Schweiz kann seit neuem der Vater oder die Mutter auf 50 % der Zeit bestehen das Kind zu sehen. Genauer kann es dir die Vormundschaftsbehörde in Zürich oder Vincent Perret erklären. Frag ihn aber bitte zuerst ob er Zeit hat ;-)

Herzliche Grüsse

Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen

Jolanda, Thursday, 30.01.2003, 18:28 (vor 7758 Tagen) @ auch Schweizer

Als Antwort auf: Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen von auch Schweizer am 30. Januar 2003 16:05:02:

In der Schweiz kann seit neuem der Vater oder die Mutter auf 50 % der Zeit bestehen das Kind zu sehen. Genauer kann es dir die Vormundschaftsbehörde in Zürich oder Vincent Perret erklären. Frag ihn aber bitte zuerst ob er Zeit hat ;-)

---Herzlichen Dank!

Gruss
Jolanda

Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen

Sam, Sunday, 19.01.2003, 22:35 (vor 7769 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Über deutsche Männer und deutsche Frauen von Odin am 19. Januar 2003 18:43:41:

Hi!

Sehe ich exakt genauso. Ich glaube, dass niemand vorhersagen kann, wie er reagiert, wenn er merkt, dass er den Boden unter den Füßen verliert, wenn ein Lebensentwurf scheitert. Das juristische Instrumentarium, das in einem solchen Falle der Frau zu Gebote steht, stattet sie mit einer erheblichen Macht und damit auch mit einem erheblichen Maß an Verantwortung aus - eine Verantwortung für sich und für andere, mit der insbesondere narzisstische Kind-Frauen, wie sie der Feminismus in großer Zahl hervorgebracht hat, vielleicht aber auch einfach alle Menschen in einer Phase existenzieller Verunsicherung schlicht überfordert sind.

Jeder Mann, der noch halbwegs bei Verstand ist, wird sich hüten, seine potenziellen Kinder und auch sich selbst dieser Gefahr auszusetzen.

Ich stimme Ferdi zu, dass die attraktivste Lebensform für einen Mann in Deutschland heute das Single-Dasein mit vielleicht einigen lockeren Bekanntschaften ist. Umso unverständlicher ist mir das Verhalten vieler junger Männer meines Alters (Mitte 20). Wenn ich beobachte, mit welcher Leichtfertigkeit beispielsweise frühere Schulkameraden Ehen schließen oder - teils freilich ungeplant - Familien gründen, packt mich das kalte Grausen. Es liegt mir fern, da nun im nachhinein Ängste zu wecken oder Argwohn zu schüren, aber ich frage mich natürlich schon, ob sie die daran sich knüpfenden Risiken tatsächlich nicht sehen oder ob sie sie nicht sehen wollen. Kann man das ein Leben lang verdrängen? Ist die Sehnsucht nach privater Erfüllung derart groß? Es scheint fast so.

Sam

Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen

Ferdi, Monday, 20.01.2003, 01:44 (vor 7769 Tagen) @ Sam

Als Antwort auf: Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen von Sam am 19. Januar 2003 20:35:07:

Hi Sam,

im Prinzip ist es wirklich für einen Mann derzeit am Besten, Single zu sein. Ich lebe ja genau das, was Du beschrieben hast. Ich habe sehr tiefe Freundschaften zu zwei Frauen. Es ist eben so, dass man eigentlich als Single auch all das haben kann, was man als Ehemann hat, nur eben nicht mit einer Frau und eben nicht mit den katastrofalen Rechtsfolgen.

Ich meine, ein Mann kann ruhig auch eine Beziehung zu einer Frau aufbauen, die er liebt. Er muss nur nicht heiraten und die Lebensgemeinschaft in ihrer Wohnung leben. Ausserdem sollte er tunlichst seine eigene Wohnung im Hintergrund halten. Unter diesen Voraussetzungen, würde ich sagen, ist er ziemlich auf der sicheren Seite.

Viele Grüsse,
Ferdi

Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen

Manfred, Monday, 20.01.2003, 01:49 (vor 7769 Tagen) @ Sam

Als Antwort auf: Re: Über deutsche Männer und deutsche Frauen von Sam am 19. Januar 2003 20:35:07:

Ich glaube die Sehnsucht nach nahtloser Integration in die Gesellschaft ist für die meisten so groß. Dazu gehört das Bedürfnis zu tun "was Gesellschaft und Familie" erwarten. Nur nicht die Harmonie in der Familie aufs Spiel setzen! Was würde womöglich Omi denken, wenn man ihr sagt, daß -obwohl Susi so nett ist- man sie deswegen nicht heiratet weil, man in der Ehe mehr Risiko als Nutzen sieht. Der Skandal in der Familie wäre perfekt :-) , Tante Frieda dem Herzanfall nahe ob dieser Enttäuschung und der Bekanntenkreis könnte womöglich auf ganz falsche Gedanken kommen.
Gruß
Manfred

Re: Heute passiert...

Garfield, Monday, 20.01.2003, 10:57 (vor 7769 Tagen) @ Maria

Als Antwort auf: Re: Heute passiert... von Maria am 19. Januar 2003 15:12:33:

Hallo Maria!

Mag sein, daß die deutschen Männer mittlerweile auch schon teilweise geschädigt sind. Aber wenn mann 10 Frauen anspricht und dabei fünfmal sowas wie "verpiß dich, du Arschloch" zu hören bekommt, dann ist es doch klar und logisch, daß mann es sich in Zukunft eben besser überlegt, ob mann nochmal den Versuch startet, mit irgendeiner Frau zu flirten.

Der Radikalfeminismus wertet nahezu jeden männlichen Versuch zur privaten Kontaktaufnahme mit einer Frau als sexuell motiviert. Bekanntlich denken Männer ja sowieso stets und ständig nur an Sex... Und männliche Sexualität ist für die durchschnittliche Radikalfeministin grundsätzlich negativ und daher abzulehnen. (Das liegt wohl vor allem daran, daß viele Radikalfeministinnen eben kein Interesse an Männern haben...) Mittlerweile haben es Radikalfeministinnen ja auch geschafft, den Begriff der sexuellen Belästigung so weit auszudehnen, daß er so ziemlich alles Mögliche umfaßt. Ganz egal, was mann einer Frau sagt oder was er vor ihr tut - es kann von ihr immer als sexuelle Belästiung ausgelegt werden, was dann unter ungünstigen Umständen verheerende Folgen für den betroffenen Mann haben kann.

Also ist es nur logisch und konsequent, wenn viele Männer keine Lust mehr haben, mit fremden Frauen zu flirten. Auch wenn das noch so prickelnd und interessant ist - der Arbeitsplatz ist einem dann doch lieber, und auch außerhalb des Arbeitsplatzes ist es nicht so toll, dann womöglich nur giftig angefaucht und als "Machoschwein" oder sonstwie beschimpft zu werden.

Natürlich sind nicht alle Frauen so, aber es gibt eben leider immer mehr von der Sorte. Und je mehr Frauen sich so negativ verändern, umso mehr Männer machen mit ihnen negative Erfahrungen und verändern sich dadurch ebenfalls negativ.

Ich kann mir aber gut vorstellen, daß das z.B. in den USA sehr ähnlich ist. (Weiß es aber nicht, da ich noch nie dort war.)

Freundliche Grüße
von Garfield

Re: Heute passiert...

Jolanda, Monday, 20.01.2003, 13:10 (vor 7768 Tagen) @ Garfield

Als Antwort auf: Re: Heute passiert... von Garfield am 20. Januar 2003 08:57:37:

Hallo Garfield

Ich kann mir aber gut vorstellen, daß das z.B. in den USA sehr ähnlich ist. (Weiß es aber nicht, da ich noch nie dort war.)

---Aus dem Buch von Arne ist ja ganz klar ersichtlich, dass in den USA schon eine Wendung eingetreten ist. Hier kommt langsam aber sicher ein viel gemässigter Feminismus zum Zuge. Dieser verbitterte, frustrierte Feminismus wird sogar in feministischen Kreisen langsam verpönt.

In der Beziehung sind uns die sogar voraus, hier kommt die Einsicht, dass man wohl nur etwas erreicht, wenn man gemeinsam kämpft, langsam aber sicher zum Zug.

Arne könnte hierzu wohl mehr sagen :-))

Es grüsst dich
Jolanda

Re: Heute passiert...

Arne Hoffmann, Monday, 20.01.2003, 17:05 (vor 7768 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Heute passiert... von Jolanda am 20. Januar 2003 11:10:31:

Howdy,

In der Beziehung sind uns die sogar voraus, hier kommt die Einsicht, dass man wohl nur etwas erreicht, wenn man gemeinsam kämpft, langsam aber sicher zum Zug. Arne könnte hierzu wohl mehr sagen :-))

Welche feministische Fraktion mit ihrer Ideologie in den USA momentan die Oberhand hat, kann ich auch nicht sagen. Bemerkenswert finde ich, dass es immerhin zunehmend Frauengruppen gibt, die klarstellen, dass Feminismus und Männerhass nicht dasselbe sein sollte. Dazu zählen Wendy McElroys "individual feminists" unter www.ifeminists.com oder die Studentengruppe www.shethinks.org, die wiederum die jüngere Begleitfrauschaft des Independent Women´s Forum ist. Über Stellungnahmen dieser Gruppen und Personen hab ich ja hin und wieder in meinem e-zine berichtet.

Gerade habe ich nach längerer Zeit mal wieder bei shethinks vorbeigeklickt und unter http://www.shethinks.org/articles/an00244.cfm einen hübschen aktuellen Artikel gefunden, dessen Autorin sich damit auseinandersetzt, dass bei vielen Frauen Verschwisterung vor allem stattfindet, indem sie über Männer herziehen und dass sie (die Autorin) als einzelne sich dem nur schwer widersetzen und Männer verteidigen könne, ohne selbst zur Zielscheibe zu werden. Männerhass scheint demnach mehr ein kultureller Ritus zu sein, das für Frauen Gemeinschaft sichert und ihnen das Gefühl der Überlegenheit qua Geschlecht und damit Selbstsicherheit gibt.

Vermutlich sind es solche Dinge, die eine Zusammenarbeit zwischen Frauen und Männern erst mal erschweren. Denn es werden sich vermutlich nur solche Frauen dafür engagieren, die schon selbstsicher genug sind, um solches Gezicke nicht mehr nötig zu haben. Leider hat es die Mainstream-Frauenbewegung in weiten Teilen der Gesellschaft geschafft, aggressives und dummes Niedermachen von Männern als Zeichen eben jenes weiblichen Selbstbewusstseins zu verkaufen, das den Sexistinnen in Wirklichkeit fehlt.

Herzlicher Gruß

Arne

Re: Heute passiert...

Jolanda, Monday, 20.01.2003, 19:35 (vor 7768 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: Re: Heute passiert... von Arne Hoffmann am 20. Januar 2003 15:05:22:

Hallo Arne

Sehe ich auch so, nur bemerke ich auch, dass dieses Vorleben von "Rumgezicke" bei vielen Frauen aber auch das Gegenteil auslöst.

Gewisse Forderungen von Frauen sind so überspitzt, dass sogar andere Frauen erkennen, dass hier etwas gewaltig schief läuft.

Es dauert aber immer ne Weile, bis man erkennt, dass hier was aus den Fugen gerät und es sind nun mal gerade die krassen lebenden Beispiele, die uns das mit ihren Aussagen und ihrem Verhalten vor Augen führen.

Sagen wir es so, die Emanzipation hat teilweise Frauen geschaffen, die durch ihr Verhalten und ihre Starrheit beweisen, dass es nicht funktioniert hat. Also warum soll ich dann noch daran festhalten.

Wir brauchen immer zuerst den Fehlschlag vor der eigenen Nase, bevor wir anfangen darüber nachzudenken, warum es so wohl nicht wirklich funktioniert.

Es grüsst dich herzlich
Jolanda

Nachtrag

Maria, Monday, 20.01.2003, 16:05 (vor 7768 Tagen) @ Maria

Als Antwort auf: Re: Heute passiert... von Maria am 19. Januar 2003 15:12:33:

Salut nochmal,

ich meine nicht, dass das, was ich geschrieben habe, jetzt nur für die Partnersuche gilt. Tatsächlich hatte ich dort viel mehr Erfolg bei und Spaß mit Männern. Aber darum geht es nicht allein.
Ich finde ehrlich, dass Menschen in vielen anderen Ländern erst einmal netter und freundlicher sind. Natürlich nur im Durchschnitt, ist ja klar. Aber ich habe dort nie eine unfreundliche Verkäuferin oder einen mürrischen Busfahrer erlebt. Die ganze Atmosphäre ist einfach in vielerlei Hinsicht lockerer, die Menschen gehen freundlicher miteinander um. Das sind natürlich nur meine eigenen Erfahrungen, aber ich fand das schon auffällig. Übrigens haben mir Freunde und Freundinnen, die ebenfalls im Ausland waren (überwiegend Frankreich, Italien, Spanien) das gleiche erzählt.

Um nochmal auf das Thema Emanzipation zurückzukommen: Die ist imho in Frankreich viel fortgeschrittener und, wie ich auch schon geschrieben habe, "echter". Das hängt wohl auch mit dem dortigen Betreuungssystem zusammen --> für Frauen ist es wesentlich einfacher, berufstätig zu sein, als hier in Deutschland.
Was mir an der Emanzipation hierzulande auffällt ist, dass viel davon gefaselt wird, ein paar überzogene Gesetze existieren, aber dass sich an den Strukturen nicht viel geändert hat. Natürlich kann ich heute ganz selbstverständlich zum Gymnasium gehen, zur Uni und später arbeiten, aber wenn frau mal Kinder will muss sie oft große Einbußen in ihrem beruflichen Lebenslauf in Kauf nehmen. Ich verstehe auch nicht, dass man sich immer darüber beschwert, dass Frauen in Niedriglohnberufen arbeiten. Wer hindert sie denn daran, Ärztin statt Krankenschwester zu werden (vorausgesetzt sie hat Abi)? Naja, das ist aber auch irgendwie typisch für Deutschland. Ich habe mal gelesen, ich glaube es war in der Frankfurter Rundschau, dass es in Tunesien prozentual mehr Ingenieurinnen gibt als in Deutschland. Ist doch bezeichnend.
Und wenn ich schon den Begriff "Frauenbeauftragte" höre...*grusel*. Ich bin eine Frau, nicht behindert (wobei ich natürlich nichts gegen Behinderte habe).
Das einzige, was imho langfristig wirklich helfen wird, um mehr wirkliche Gleichberechtigung zu erzielen, ist ein gutes und effektives Betreuungssystem für Kinder. Es muss für Frauen selbstverständlich sein, dass sie arbeiten gehen, ohne dass deswegen die Kinder vernachlässigt werden. Und wenn das erst mal richtig läuft werden auch die anderen Probleme zwischen den Geschlechtern geringer werden. Skandinavien und Frankreich haben es vorgemacht.

Maria

Re: Nachtrag

Jolanda, Monday, 20.01.2003, 16:29 (vor 7768 Tagen) @ Maria

Als Antwort auf: Nachtrag von Maria am 20. Januar 2003 14:05:35:

Hallo Maria

Du hast schon recht, wir Deutschen/Schweizer sind schon ein kühleres Volk und viel unzufriedener als viele andere Menschen in vielen anderen Ländern, denen es eigentlich schlechter geht als uns :-)

Ich bin ja auch ne halbe Italienerin und ich erlebe das genauso wie du!

Und wegen der Kinderbetreuung hast du auch Recht. Uns fehlen hier in der Schweiz 220`000 Krippenplätze, aber wohlgemerkt, solche, wo die Eltern kräftig dafür bezahlen müssen, keine staatlich finanzierten, die kannst du hier eh vergessen.

Also wir haben hier nicht mal genug Betreuungsplätze für Kinder, dass Eltern, die bereit sind dafür Geld zu bezahlen, welche haben.

Und bei uns gibt es keine Blockzeiten in der Schule:

Nehmen wir den heutigen Vormittag. Meine jüngere ging um 8 uhr in die Schule, meine Ältere um 9 Uhr und um 10 Uhr kommt die Kleine schon wieder heim. Ich habe meine beiden Mädchen nie länger als zwei Stunden zusammen in der Schule. Wie willst du hier arbeiten gehen?

Ja, hier müsste so ein gutes Betreuungssystem bestehen, dass keine Frau mehr sagen kann, sie kann nicht arbeiten gehen wegen der fehlenden Kinderbetreuung.

Es grüsst dich
Jolanda

Re: Heute passiert...

Joseph S, Monday, 20.01.2003, 19:37 (vor 7768 Tagen) @ Maria

Als Antwort auf: Re: Heute passiert... von Maria am 19. Januar 2003 15:12:33:

Hallo Maria,

Warum mögen deutsche Frauen italienische Männner?
Weil Italiener so gut verstehen, Komplimente zu machen.
Warum mögen italienische Frauen deutsche Männner?
Weil sie wissen, daß die Komplimente ihrer Landsleute nichts bedeuten, aber wenn ein
Deutscher was nettes sagt, kann man das ernst nehmen.

Es gibt kulturelle Mißverständnisse, die zu Fehlinterpretationen führen können.
Die Ansicht, daß Latinos die potenteren Liebhaber sind, und daß Asiatinnen sanft und
unterwürfig sind, beruhen im Wesentlichen auf Fehlinterpretationen von Handlungsweisen.

Im Bereich Höflichkeit sind wir Deutsche offensichtlich im unteren Bereich. Daher wirken auf
uns Ausländer leicht freundlicher, netter, charmanter ... , nur weil sie ihre Höflichkeitsrituale
einfach weiterführen. Das kann man mögen, aber man kann das auch als verlogen empfinden, und
jemand berichtete, daß er in den USA nicht wirklich was nettes sagen konnte, weil alles, was
ihm dazu einfiel, dort nichtssagende Höflichkeitsfloskeln sind.

Zum Charme und Flirtbereitschaft gehört auch eine gewisse Portion Selbstsicherheit. Diese
wird Jungen in Deutschland aberzogen.

Flirten ist in Deutschland meiner Meinung nach eine gefährliche Sache. Ich habe den Eindruck,
daß der Unterschied zwischen Flirten und sexuel Belästigen hauptsächlich darin besteht, daß
die Frau Interesse am flirtenden Mann hat.

Daß Männer und Frauen in Deutschland einen Schadenhaben sehe ich auch so. Das sollte aber dazu
führen, daß man sich Gedanken über die Ursachen macht. Eine wichtige Ursache sehe ich darin,
wie hier Feminismus praktiziert wird.

Gruß
Joseph

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