Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Schwierig

Timothy, Thursday, 25.03.2010, 04:45 (vor 5144 Tagen) @ Zuschauer

Stimmt auch wieder. Aber wie hältst du die
Seuche aus öffentl. Institutionen
raus?

Tja das ist die große Frage, komplett raushalten ist schwierig da diese kranken einen starken Druck verspüren aktiv zu werden. Zunächst einmal muss man die Mitläuferinnen von den Hetzerinnen trennen. Es gibt genug Frauen die feministisch eingestellt sind, aber noch bekehrt werden können wenn man sie entweder direkt oder aber medial ins "Gebet" nimmt. Zu diesen gehören selbst solche, die im Ehestreit erbittert den letzten Cent rausquetschen würden. Jeder Mensch neigt dazu ein zuviel an Macht zu missbrauchen, egal ob Mann oder Frau. Die werden dann mitunter keine Männerrechtler, aber sie werden Feministinnen und ihren ideologischen Verleumdungen durchaus zaghaft widersprechen und keinen unüberlegten Unsinn mehr von sich geben, wenn ein Männerrechtler die ungleichen Verhältnisse anspricht. Bei ihnen ist noch rechtsempfinden sowie ein Gewissen für Menschen vorhanden. Für diese Frauen die sich ebenfalls in Schlüsselpositionen befinden reicht es, um bei den Seuchen zu bleiben, ein normales Antibiotikum zu verwenden welches wir hier bereits haben, welches jedoch noch nicht von den Pharmaunternehmen (Medien) angenommen wurde. Mit der Zeit werden sie es annehmen müssen, da immer mehr nach dem Einsatz rufen.

Dann bleiben natürlich noch die hardcore Feministinnen übrig, das sind tödliche multiresistente Erreger bei denen in manchen Fällen auf lange Sicht Breitbandantibiotika helfen können, jedoch in den meisten Fällen nur eine strikte Isolierung ratsam ist, da noch keine Therapie bereitsteht und wohl auch nie bereitstehen wird. Diese Keime sind hartnäckig, Frauen dieses Typus erstellen aus Eigeninitiative heraus feministische Blogs, Internetseiten und starten feministische Aktionen sowie Projekte allgemein, und es zieht sie in die Politik. Man muss aussenstehenden mit starken Anfeindungen klar machen das diese Menschen krank sind, und das sie auch nicht im Interesse der ohne sie gesunden, sprich den normalen Fraun handeln. Wenn man es nicht tut laufen sie herum und wir bekommen das was wir jetzt haben, eine Pandemie der auf kurze Sicht nicht beizukommen ist. Auch sollte man sich damit abfinden das diese Menschen nicht zu heilen sind, also nicht mit ihnen sprechen, sondern über sie.

Und man muss zu guterletzt die Diskussion so führen das es immer mehr Männern und auch Frauen, wobei die es da einfacher haben, möglich wird sich zum Thema Männerrechte auch "offline" zu bekennen ohne Angst zu haben das Gesicht zu verlieren, so dass mit der Zeit diese Menschen in der Lage sind die multirestistent Befallenen als das zu bennen was sie sind, unheilbar kranke welche gesunde Menschen befallen und kaputt machen, ohne so dazustehen, als würden sie gegen die gesunden Frauen sprechen welche ohne Feministinnen in der überwältigenden Überzahl wären. Das soll nicht heissen das man nicht auch mal ein wenig "Hetzen" darf, mache ich ja selber auch oft genug um Wut rauszulassen weil einen noch kaum jemand anhören will, nur sollte man nie vergessen das es im Grunde nicht um ein Gegeneinander, sondern um ein besseres Miteinander geht.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum