Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Homophob / Adoption durch Homosexuelle

530d @, Tuesday, 01.02.2011, 13:19 (vor 4805 Tagen) @ tsag

Du stellst dich aber jetzt hoffentlich absichtlich dumm.
Sonst müßte ich dir erklären, daß man umgangssprachlich Worte oft
anders benutzt, als sie im Lexikon stehen. Frag mal einen Bayer was er
meint, wenn er "So ein Krüppel" sagt. Frag mal, was man meint, wenn man
"so ein Schizo" sagt. Meinst du, jeder hat den Diagnositkschlüssel der
Weltgesundheitsorganisation im Kopf?
Komm runter von deinem Opfergelaber

Erklär mich doch mal was Homophobie in Deinen Augen umgangssprachlich bedeutet.

Erstmal krankt Deine Argumentation daran, daß nicht interessant ist wie Du es meinst was Du sagst, sondern wie es bei mir ankommt.
Solltest Du ein Norddeutscher sein was ich bei Deinen mangelhaften Bayrischkenntnissen geneigt bin anzunehmen, werde ich Dich mit Sicherheit anders begrüßen als einen alten Freund aus meiner Heimat. Ich möchte ja nicht, daß Du beleidigt bist. Auch wenns in bayrischen Ohren durchaus herzlich klingt.

Zum Thema Diagnostokschlüssel: Bei Jägern heißt es: Schieß nur auf das was Du kennst, Für Dich vielleicht:
Benutz nur Worte die Du kennst!

Du bist scheints zu dumm zu kapieren um was es geht, aber für Dich gern nochmal von vorne.

Das Thema in diesem Strang ist, daß von interessierten Kreisen versucht wird Kritik dadurch abzuwürgen indem man die Kritiker als ...phob hinstellt.
Sowohl in der Fachwelt wie auch in der Umgangssprache ist eine Phobie bekannt als krankhafte Störung.
Auffällig ist, daß es nur in bestimmten Zusammenhängen verwendet wird.
Wenn z.B. ein Volker Beck von den GrünInnen auf den Papst schimpft kommt kein Mensch auf die Idee ihn "Katholophob" zu bezeichnen.
Umgekehrt wird jeder der V.B. kritisiert sofort als homophob dargestellt.

Dein Beispiel mit dem Bayern ist völlig daneben. Du nimmst ein Wort aus einem Dialekt. Hier sind unterschiedliche Bedeutungen zur deutschen Hochsprache ganz selbstverständlich. Ausserdem meinst Du nicht den Krüppel, sondern den Gribbe und er hatte mit dem Krüppel vielleicht mal den gleichen Srtamm aber heute sind das 2 völlig verschiedene Worte.

Kein Bayer kommt beim Wort Saugribbe auf die Idee, daß hier ein Behinderter gemeint sein könnte, dagegen weiß jeder, daß eine Klaustrophobie nicht zum Normalen gehört

Ich muß auch nicht von einem Opfergelaber runterkommen, ich lass mich nur nicht gern als krank hinstellen einerseits und andererseits beobachte ich mit Sorge, daß eben Kritiker in letzter Zeit häufig in die kranke Ecke gestellt werden. Weiter gibts ja auch noch die Rassismus oder Nazikeule.
Auchg beide sehr beliebt bei gewissen politischen Kreisen.

Wenns Dir noch nicht aufgefallen sein sollte dann noch der Hinweis:
Schau mal in die verschiedenen Archive von Maskulisten, bzw. Männerrechtsorganisationen. Hier gibt es massenhaft Anfeindungen verbunden mit dem Versuch die Männerbewegung in die rechte Schmuddelecke zu stellen.

Beispiele zu suchen hab ich grade weder Zeit noch Lust, wenn Du es nicht glaubst frag einfach hier im Forum ob ich Recht habe.

So, ich hoffe Du kannst jetzt wie unser allseits beliebter fränkischer Fussballstar Lothar M. sagen

Again what learned!


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