"Zwangsprostitution" endet mit Freisprüchen

Holger, Thursday, 12.04.2007, 23:43 (vor 6221 Tagen) @ roger

Was letztere aber nicht gehindert hat, als "Abschiedsgeschenk" an wen auch
immer das Recht auf personale Selbstbestimmung aus Artikel 3 auf die
politische Entscheidungsebene herabzuziehen und durch den nachträglich und
rechtswidrig aufgesetzten 12a faktisch ins Gegenteil zu verkehren. Belohnt
wurde sie dafür, mit der Präsidentschaft der Deutschen Kulturvertretungen
im Ausland, den "Goethe Instituten" - mir fehlen die Worte, sie fehlen mir
wirklich ...!

Sehen wir es realistisch:
Die Vergewaltigung der Rechtsordnung und des GG durch eine SPD- protegierte Femiterroristin ist zwar beispiellos in der Geschichte der BRD, aber es wird sich keine Sau abroad darum scheren.
Von größerer Tragweite ist ihr neues Amt als Chefin der Goethe- Institute und da wird sie noch viel Unheil anrichten und das Ansehen der Deutschen gründlich ruinieren. Macht aber nichts: dann bekommen die abroad gleich richtig vermittelt, wo in der BRD die Wurst hängt und lehnen dankend ab wie bei der roten "Greencard"- Aktion.
Totgelacht habe ich mich just über die Fürze irgendwelcher roten Knülche, die momentan wieder Fachkräfte im Ausland holen wollen- nur muß der Unternehmer gleichzeitig einen vom degenerierten analphabetischen Lumpenpack hier miteinstellen! Brüll! Als Nächstes wird noch eine Tusse als Pflichteinstellung draufgesattelt!
Ich sage mir: das sind schon Verzweiflungsaktionen. Und Hirn ist bei deutschen Politos nach wie vor nicht erkennbar. Deshalb: weg. Lass die Kommunisten hier verrecken in ihren Irrtümern, die Mielkes hier sind zahlreich wie die Ameisen.