Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nichts ist unmöglich!

Hemsut, Wednesday, 18.04.2007, 16:27 (vor 6189 Tagen) @ JR

Also,
ich antworte mal exemplarisch dem Busfahrer, weil er ja den großen
Durchblick hat - bzw. seine Antwort exemplarisch ist.

Ich wiederhole das hier nochmal: das ist nicht mein Text, ich habe
ihn lediglich einkopiert, ich bin nicht der Verfasser. Ich teile
ihn noch nicht einmal in alles Aussagen - nur halte ich undogmatische
Veranstaltungen in diesem Bereich gut.
Max tut aber hier das, was gerne getan hat, wenn man an Maskus zwecks
Dialog herantritt und evtl. andere, als die eigenen Vorstellungen als
Diskussionsvorschlag einbringt. (Wohlgemerkt, Diskussionsvorschlag, das
bedeutet, dass die Diskussion noch beeinflussbar ist):
er definiert ein nicht zu erreichendes Ziel - Abschaffung des Feminismus -
um dann hinterher sagen zu können: siehste, war eh nicht zu erreichen.
Damit einher geht immer auch die Verweigerung, an der Diskussion überhaupt
teilzunehmen.

Es hätte mich allerdings gewundert, wenn es anders gewesen wäre.

So, und nun EoD - ich bin wieder off.
Jörg

Max definiert kein nicht zu erreichendes Ziel. Der Feminismus kann und wird abgeschafft werden, denn er hat keine Zukunft. Praktischerweise schafft er sich selbst ab, aber ein bißchen mithelfen müssen wir das schon. Und schneller gehts dann außerdem, wenn mehrere mithelfen, dem Feminismus ein Grab zu schaufeln - R.I.P. steht dann aber bestimmt nicht auf dem Grabstein, denn Frieden haben die Femis nicht verdient, auch nicht im Jenseits.

Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden. (Hermann Hesse)

In diesem Sinne,
Hemsut


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