Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männerforum Karlsruhe

Chato, Friday, 20.04.2007, 06:34 (vor 6187 Tagen) @ chrima

Guten Morgen Chrima!

Richtig, ich werfe Max vor zu spalten und begründe dies mit folgendem Zitaten:
"Und ob linke Männer vom Staatsfeminismus erwürgt werden oder nicht, das ist
mir völlig egal", sowie: "Deswegen gibt es für Männer keine Zusammenarbeit mit
linken oder grünen Staatsfetischisten, auch dann nicht, wenn selbige über äussere
männliche Geschlechtsmerkmale verfügen."

Derbe Worte, das stimmt. Aber wer Max kennt, weiß halt, wie sie gemeint sind. Und wer keine Heulsuse ist, regt sich sowieso nicht über die Polemik anderer auf, wo er sich über seine eigene ja schließlich auch nicht aufregt. Polemik ist entweder ein Einstieg, etwas neues zu lernen, oder sie ist eh bedeutungslos und deshalb wurscht.

Doch, das geht wie Du siehst. Wenn Max meint seine schwachsinnigen Vorwürfe gegen
"die linksgrüne Totalitaristenbande" (zu der er in seinem Wahn inzwischen ja sogar Schäuble
zu zählen scheint) wiederholt herausposaunen zu müssen, dann lasse ich das so nicht stehen.
Ist aber ein netter Versuch den Kritiker des Spalters zum Spalter zu erklären. Böse könnte ich
anmerken das wäre eine fast feministisch zu nennende Taktik...

Das kann ich in der Sache teilweise nachvollziehen. "Linksgrüne Totalitaristenbande" ist auch in meinen Augen wirklich etwas arg undifferenziert. Abgesehen davon, daß ich einordnen kann, was Max da meint, sage ich mir bei sowas immer: "Das wird schon noch werden. Hier wird schließlich gelernt, und am besten lernt man aus Irrtümern." Bei allem Verständnis für deinen Unmut: Ich fände es nicht das Verkehrteste, wenn sich mehr Leute so zügig weiterentwickeln würden wie Max, der, wie er mal geschrieben hat, früher auch mal so ein unreflektierter "Gewohnheitslinker" war wie du oder Nurmalebenso. Heute ist er's nicht mehr. Die Gründe dafür kann man in vielen seiner Texte nachlesen, die meistens viel genauer und sensibler sind, als diese zugegebenermaßen etwas stammtischhafte "linksgrüne Totalitaristenbande", die dich nun so in Rage bringt (anstatt daß du darüber lachst!). Aufrichtiger ist er vor allem, besonders hinsichtlich der Brüche, die ein Prozeß des Begreifens der Welt nun mal für jeden mit sich bringt, der anfängt, etwas zu begreifen. Wer sagt, daß er solche Brüche nicht kennt, der beweist damit bloß, daß er noch nie irgendetwas begriffen hat. Unter anderem wegen der Aufrichtigkeit verzeihe ich Max sowieso nicht bloß diese vielleicht etwas verkürzte "linksgrüne Totalitaristenbande", sondern ich mag ihn halt herzlich gerne. Aber das ist natürlich meine ganz persönliche Voreingenommenheit, das gebe ich zu.

Achso. Nationalsozialismus ist nichts anderes als ein von Kapitalisten gesponsorter
Sozialismus gewesen! Tschuldigung, daß ich meine Wissenslücken so offen darstelle.
Und der WK II war also der Versuch der internationalen Arbeiterbewegung endlich zum
Durchbruch zu verhelfen, oder wie?

Verzeihung, aber das ist jetzt linke Märchenstunde, und zwar die mit den bunten Teletubbies für die ganz Kleinen. Es ist keineswegs allgemein geteiltes Kulturgut der Menschheit, sondern bloß "Meinung" der nun zuende gehenden linken Diskurshoheit, daß der Kapitalismus an allem schuld ist, und deshalb keine Sozialisten leiden kann, weil die ja im Gegensatz zu den bösen Kapitalisten gut sind und Kapitalisten deshalb niemals einen Sozialismus sponsorn könnten. Für das Verständnis der heutigen politischen Entwicklungen, speziell für den Feminismus als zur Zeit vorherrschende Ideologie, ist der Irrglaube an den Gegensatz von Kapitalismus und sozialistischen Ideologen geradezu erkenntnisverhindernd.

Das entscheidende Merkmal des Sozialismus ist für mich und all die vielen anderen Menschen, die keine sozialistischen Träume träumen, keineswegs, daß er "was Gutes für die Arbeiter tut" (wie beispielsweise Josef Stalin, der "Vater aller Werktätigen"?), sondern daß der Sozialismus die Gesellschaft über das Individuum stellt (daher sein Name: Sozialismus = die Gesellschaft, das Soziale als Ismus, als für jeden verbindliches, ideologisches Prinzip), d.h. die Menschen "vergesellschaftet", das Individuum kollektiviert, es zum kollektivkompatiblen, (national)sozialistischen "neuen Menschen" umerzieht und es in einer gleichgeschalteten Masse als seiner selbst völlig entfremdetes, machtloses Rädchen untergehen läßt.

Nach diesem Prinzip haben sich historisch zwar unterschiedlich begründete, aber wegen ihres gemeinsamen Wesens engstens verwandte Sozialismen entwickelt, zu denen zum Beispiel der Sozialdemokratismus, der Bolschewismus, der Stalinismus, der Maoismus, Pol Pots Steinzeitkommunismus, die poststalinistischen 'Volksdemokratien' Osteuropas, Castros Kuba, der westeuropäische Wohlfahrtsstaat (Prototyp Schweden) und heute eben Feminismus und europäisches Gendermainstreaming gehören, aber genauso der Nationalsozialismus, der bekanntlich nur deshalb eine gewisse Zeit lang derart erfolgreich sein konnte, weil er auf dem Prinzip der "Volksgemeinschaft" gründete, der totalen Vergesellschaftung jedes "arischen Volksgenossen". Der Klassenbegriff ist ja mit dem des Völkischen engstens verwandt, denn er leitet sich davon ab (ein Kollektiv mit gleichen Merkmalen definiert sich als Einheit aufgrund dieser Merkmale: "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" Sowjetunion als "Vaterland aller Werktätigen" usw.) Die "Volksgemeinschaft" der Nazis war sogar die bis heute ausgesprochen am weitesten gehende Form von Sozialismus überhaupt, weil sie nämlich tatsächlich alle Schichten einschloß (außer den Juden natürlich, die als Haßobjekte für die kollektiven "Haßminuten" benötigt wurden) und deshalb von einer Mehrheit der Deutschen bis weit ins zweite Kriegsjahr hinein als rundum geglückte Erfüllung ihrer Wünsche nach Gemeinschaft erlebt und als "richtiger Sozialismus" von fast allen Schichten - ausdrücklich als "nationaler Sozialismus(!)" - gutgeheißen wurde.

Wegen der zur Zeit noch verbreiteten und auch von dir hier ja wie selbstverständlich als zutreffend vorausgesetzten, fehlerhaften Besetzung des Begriffes "Sozialismus" unter linker Diskurshoheit, ziehe ich manchmal Begriffe wie Totalitarismus oder Kollektivismus vor, die dasselbe Phänomen unter etwas anderen Sichtwinkeln in den Blick nehmen.

Wäre ganz nett, wenn Du darlegen könntest was ich - im Stile eines Max - dreist und
anmaßend eben diesem Max unterstellt hätte. Ansonsten gut gebrüllt...

Lies deinen Text und streiche alles an, wo du nicht über Aussagen von Max, sondern über ihn als Person schreibst. Aber ich gebe gerne und freiwillig zu, daß dein Genosse Nurmalebenso dich da um galaktische Größenordnungen übertrifft. Du wirst einwenden: "Max aber auch!" Ja klar, Max auch, habe ich ja gar nicht bestritten. Der Unterschied: er ist zwar dreist wie du (verständlich in einer Polemik), aber seine Anmaßung ist gespielt, deine dagegen ist offenbar echt - und die von Nurmalebenso besteht aus garnix anderem und duldet daneben nichts sonst, vor allem keine Einsuicht. Ich finde, damit könnte er endlich mal aufhören. Keiner will ihn "besiegen". Was sollte das bringen? Aber ein X für ein U will man sich halt auch nicht vormachen lassen, wo man doch schon das Lesen gelernt hat...

Nein, ich bediene mich diesem Konstrukt der angeblichen Diskursmacht der Linken nicht.
Max hat mir unterstellt ich unterläge dem Irrtum, mich der behaupteten "linken
Diskursmacht" anzupassen ("nach dem Maul reden"). Ich habe einfach darauf hingewiesen,
daß ich als eher Linker diesem Irrtum gar nicht hinterherlaufen kann, weil ich als "Linker"
mich logischerweise gar nicht erst der "linken Diskursmacht" anpassen müßte. Kapiert?

Aber gewiß doch! Leider hat du selbst offenbar nicht kapiert, was du da eigentlich gerade geschrieben hast. Gibt's sowas wirklich? Du brauchst dich als "eher Linker", wie du sagst, logischerweise nicht anzustrengen und dich der linken Diskursmacht anzupassen. Klar! Und warum nicht? Weil du dir ihrer halt so sicher bist, als "Linker", weil sie zu dir gehört und dir das Denken und Argumentieren erspart. Damit wiederholst du doch mit deinen Worten haargenau das, was ich dir in der Sache dargelegt hatte. Merkst du das echt nicht?

Dadurch, daß du sie beiläufig als "angeblich" und als "Irrtum" konnotierst, verschwindet sie ja nicht, sondern taucht vielmehr mittels ihrer Leugnung als gewohnheitsmäßiger Versuch auf, sich ihrer zu bedienen: "Angebliche linke Diskursmacht? Gibt's doch gar nicht! Das ist ein Irrtum!" Das glaubt nur der, der sich sicher wähnt, sich auf sie verlassen zu können. Klappt ja auch meist noch. Aber hier eben nicht mehr.

In den Kategorien "richtiges" vs. "falsches" Lager habe ich mich gar nicht bewegt. Insofern
wirkt auch Deine Beweisführung der angeblich vorhandenen "linken Diskursmacht"
freundlich ausgedrückt etwas bemüht.

In dem Maße, wie du dich tatsächlich jenseits des Lagerdenkens bewegen würdest, wären wir sofort gar nicht so besonders weit auseinander, denn ich stehe allen Lagern und allen politischen Parteien gleich fern. Ich bin konservativ aus Einsicht und Erfahrung, aber ich bin nicht parteipolitisch konservativ. Ich kritisiere "konservative Politiker" um nichts weniger, als ich es bei der "linksgrünen Totalitaristenbande" mache. Ich erwarte nämlich genau gar kein Heil von der Politik, egal von welcher, sondern im besten Fall eine fach- und sachgerechte, strategische Problemerkennung und -bewältigung (allerdings selbst dieses bißchen längst vergeblich). "Erwärmen" kann ich mich für kein politisches Lager und keine Partei, und zwar aus Prinzip, unter allen Umständen und für alle Zukunft (also ganz bestimmt z.B. auch nicht für eine "Männerpartei").

Solche Vergleiche wie: "Jenes politische Lager hat das und das gemacht, und das ist viel weniger schlimm, als das, was jenes andere Lager angerichtet hat!", lassen mich völlig kalt und betreffen mich überhaupt nicht. Eine "rechte Diskursmacht" hätte mich nicht weniger zum Gegner, als es bei der gegenwärtigen, linken der Fall ist. Ich vertrete keine Positionen, weil irgendwer sonst sie auch vertritt, sondern weil und wenn ich selber zur Einsicht in wahre Zusammenhänge gelangt bin. Diese Ferne zu sämtlichen politischen Lagern ist für mich ohne Alternative. Wenn es, wie zur Zeit, eine systematische Manipulation durch linke Ideen gibt, bin ich zwar gegen diese linken Ideen, aber nicht, weil ich ein Rechter wäre, sondern weil ich gegen Manipulation und gegen gedankenloses "Meinen und Finden" bin.

Ach, tatsächlich? Was genau meinte Max dann Deiner Meinung nach mit folgendem Satz:
"'Erfunden' haben den Staat, der sich bis in die letzten Winkel des Privaten einmischt (von
Adolf mal abgesehen) die Nachkriegslinken, allgemein etikettiert als die ´68er." Adolfs
"Erfindung" war also allgemein nicht bekannt, sodaß die 68er sie sozusagen nochmals
"nacherfunden" haben? Oder was sonst?

Nicht völlig falsch. "Adolf" hatte eine Sozialismusvariante erfunden, die damals noch nicht funktionieren konnte, weil v.a. Wohlstand und Manipulationsmittel noch nicht auf der erforderlichen Höhe waren. Die Idee einer ALLE für immer und umfassend beherrschenden Ideologie war damals noch utopisch. Kriegswirtschaft und Volksempfänger gaben das noch nicht her (Planwirtschaft und Aktuelle Kamera auch nicht, wie man weiß). Erst der "Wohlfahrtsstaat" und die heutigen Massenmedien (v.a. Fernsehen) eröffnen die realistische Möglichkeit, sich ALLER Menschen zu bemächtigen und sie zu versklaven. Was es dafür aber unbedingt abschließend braucht, ist die totale Zerstörung jeder familiären Bindung (deshalb Feminismus!) und völlige seelische Abhängigkeit vom Kollektiv durch Verhindern der Reifung zu erwachsenen Menschen. Erst eine infantil-hedonistische Singlegesellschaft ohne Reste von verläßlichen, menschlichen Bindungen, die über Medien einheitlich manipuliert und gesteuert werden kann, eröffnet die Aussicht, den "echten, wahren, endgültigen, völlig gleichen und völlig gerechten Sozialismus" zu verwirklichen, in dem es dann überhaupt keine Individuen mehr gibt.

"68" war der Startschuß dafür ("das Private ist politisch!"), die wirkliche Initialzündung, von der sich alle heutigen Übergriffe auf das Privatleben der Bürger ableiten (Feminismus, Zerstörung von Ehe und Familie, systematisch geschürter Geschlechterhaß, antiautoritäre Erziehung (Kindschaftsrecht: "das autonome Kind", das nicht mehr frei von seinen Eltern erzogen werden darf, sondern mehr und mehr kollektiven, v.a. medialen Manipulationen ausgesetzt ist), Auflösung der Geschlechteridentität (Gender-Ideologie, Gendermainstreaming, "Gleichstellung" = Gleichschaltung), kollektivistische Deponieverklappung der Säuglinge (sie können dann später niemals Urvertrauen, Selbstsicherheit, personale Identität, seelische Unabhängigkeit, Bindungs- und Liebesfähigkeit entwickeln!).

Etwas Vergleichbares hat es niemals zuvor in Deutschland gegeben, nicht von Ferne! Das Privatleben des Einzelnen, die Autonomie der Familie, die Erziehung der Kinder durch ihre Eltern, all das war bis "Adolf" für den Staat tabu und wurde geachtet. Nach dem Schock der Nazidiktatur gab es im Westen den Versuch, zu dieser Autonomie der Familien und zum Schutz des Privaten zurückzukehren. Dieser Versuch endete mit der "Freiheits"-Revolte von 68 und ihren Folgen, die aber eben nicht Freiheit brachte, sondern nur eine Illusion davon und eine erneute, ideologische Bemächtigung der Menschen durch den Staat. Es war eine Befreiung "von allem" und "zu nichts", eine zunehmende "Befreiung" insbesondere von allen menschlichen Bindungen.

Feminismus ist für mich, wie immer wieder auf's Neue dargelegt, kein eigenständiges, sondern ein abhängiges und vorübergehendes Phänomen im Prozeß der "Abschaffung des Menschen" durch seine vollständige Vergesellschaftung zur hilflosen, isolierten, einsamen, restlos dem Moloch der Gesellschaft ausgelieferten Monade. Feminismus wird es nicht mehr so besonders lange geben. "Gendermainstreaming" zeigt die Richtung an, in die es in der nächsten Phase gehen wird: weitere Vernichtung der Identität durch Negieren, Aufheben und Abschaffen der Geschlechtlichkeit.

Das in etwa hatte Max, glaube ich, gemeint. Ob Schäuble ein "Linker" ist? Natürlich nicht, aber nicht, weil er rechts oder konservativ wäre, sondern weil "Links" und "Rechts" längst zu sinnlosen Begriffen geworden sind. Politiker "machen" nicht mehr Politik, sondern sind zu Angestellten ihres "Apparats" geworden, der Bürokratie und der Fachleute, die festlegen, was zu geschehen hat und welche Gesetze dafür nötig sind. Das erklärt zum Beispiel, wieso eine Unionspolitikerin wie UvdL ein Krippenprogramm auf den Weg bringt, das den Zugriff des Staates auf die kommende Generation unermeßlich steigert. Ihre Herkunft erklärt dies nicht - aber ihre Anhängigkeit von den lesbischen Hornissen im Gedöhnsministerium.

Klar. So wie Mixa, der die "Würde der Frau" in Gefahr sieht, nur weil den Frauen eventuell
die beliebte Ausrede "Würde ja gern wieder arbeiten, weiß aber nicht wohin mit "meinem"
Kind" genommen werden könnte. [...] Bei meiner Beurteilung Mixas ist das seinen
Äußerungen zugrundeliegende Fraubild unwesentlich. Ob er ein Vertreter der "Frau-an-den-
Herd"-Fraktion ist oder der "Frauen-sind-Männern-überlegen"-Fraktion angehört, es ändert
nichts daran, daß ich ihn für einen lila Pudel halte. Weil er in einer Frage, die nicht nur Frauen
betrifft nur mit der "Würde der Frau" argumentiert.

Dazu sage ich jetzt nichts weiter zu. Was sollte das bringen? Das ist für mich ein derart reduzierter, kleinkarierter Blick durchs enge Schlüsselloch, daß es zwecklos wäre, überhaupt mit dem Erklären anzufangen. Da fehlt noch jeder Überblick über größere Zusammenhänge, der über die eigene Nasenspitze hinausginge. Wenn das echt dein Horizont ist, ob irgendwer vielleicht irgendwelche "Ausreden" haben könnte, oder ob es nun zwei oder sogar (und dann aber höchstens) drei "Fraktionen" geben könnte, denen Mixa sich zurechnen ließe (was hat dieser weise Mann mit deinem einfältigen "Fraktionen-Raster" zu schaffen? Da fehlt dir doch einfach jeder Sinn für Proportionen), oder ob du vielleicht nur dann eine Würde hättest, wenn sie im Fernsehen immer "mitgenannt" wird... Du liebe Güte! Uns trennen in Wahrheit gar nicht "politische Differenzen", sondern eine unreife, selbstbezogene Partikularsicht auf deiner und erwachsene Anschauungen und Lebenserfahrung auf meiner Seite. Daran kann man durch Diskussionen nichts verändern. Das mußt du irgendwie anders lösen. Oder eben nicht. Es ist ja dein Problem, nicht meines.

Vielleicht riskierst du einfach mal ein paar ordentliche Brüche? Es hilft nichts, unbedingt im Recht bleiben zu wollen, wenn man nicht nur nicht recht, sondern noch nicht mal eine Ahnung hat, worum es eigentlich geht. Fühl dich dadurch nicht angegriffen. Ich mein was anderes.

Gruß vom
Nick


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