Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Für die Abschaffung der Koedukation

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 25.04.2007, 20:02 (vor 6210 Tagen) @ Gismatis

Ich bin mit sicher, dass das stimmt. Man muss sich das so vorstellen:
Jungen und Mädchen haben besonders in der Pubertät das tiefe Bedürfnis,
sich voneinander zu unterscheiden. Dies kann durch Gestik, Stimmlage,
Ausdrucksweise oder eben durch die Fächerwahl geschehen. An einer
Jungenschule nun befinden sich selbst im Häkelunterricht ausschließlich
Jungs. Wo keine Mädchen sind, braucht ein Junge sich auch nicht
abzugrenzen. An einer gemischten Schule hingegen sind typische
Mädchenfächer bereits durch Mädchen besetzt und umgekehrt. Dadurch sind
diese Fächer für Jungs nicht mehr wählbar, weil eine Abgrenzung
erforderlich ist. Natürlich geschieht diese Abgrenzung kaum bewusst,
sondern geschieht ganz automatisch. Die Präferenzen sind zwar weitgehend
angeboren, aber sie werden in einer gemischten Gruppe verstärkt.

Eine Parallele findet sich im Berufsleben. In einer Gesellschaft, in der
Frauen gar nicht berufstätig sind, ist jeder Beruf ein Männerberuf und es
finden sich noch für den "weiblichsten" Beruf genügend Männer, die diesen
Beruf ergreifen. Wenn nun Frauen beginnen, in großer Zahl in die
Erwerbsarbeit einzutreten, bevorzugen sie bestimmte Berufe aus Gründen,
die hier keine Rolle spielen. Dadurch werden diese Berufe zu Frauenberufen
"umfunktioniert" und fallen für Männer weg. Sehr gut hat dies Esther Vilar
beschrieben.


Du auch. [image]

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]


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