Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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trotz Zensur-Dilemma, *handheb*

Verstehenwoller, Tuesday, 23.08.2011, 01:50 (vor 4628 Tagen) @ Müller

So frei wie das Internet (noch) ist, so anfällig sind politische Gruppierungen/Strömungen/Bewegungen für Agent Provokateure oder einfach abbgrundtief dumme Trittbrettfahrer und Selbstdarsteller.

Es geht (ob wir es wollen oder nicht) auch um die Außenwirkung. Um einen Beitrag eines Lentze ("Frauen sind Tiere") oder Max Bavarian ("Alle Linken sofort mit Hanfkrawatte aufknüpfen") wieder gutzumachen bedarf es 100 Beiträge eines Roslin, Maesi, Beelzebub, DschinDschin. Ich nenne jetzt bewußt Autoren unterschiedlicher politischer Ansichten, die sich jedoch allesamt von den 2 ersten Personen unterscheiden durch inhaltliche Substanz, Diskussionsstil, Nachhaltigkeit.

Diese Grenze zu ziehen vom pöbelnden Mob / von sektiererischen Gurus ist schwer. Es gibt keinen Königsweg. Und man entkommt dem Zensur-Dilemma nicht.

Trotz allem wünsche ich mir ein wgvdl, bei dem diese (für uns Männer schädlichen!) Psychos einfach abgewürgt werden. Die Grenze muß einfach bei Gottesstaat und Hanfkravatte liegen.


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