Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aussenwirkung ?

DvB, Thursday, 25.08.2011, 20:09 (vor 4621 Tagen) @ kein Sozi

Wer sich nicht um die Außenwirkung schert, der ist nur noch in der Lage,
sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Der Austausch mit Gleichgesinnten ist auch das Wesentliche. Der Austausch mit Außenstehenden ist weitgehend irrelevant und auf jeden Fall sekundär.

Die meisten Außenstehenden (die Masse) sind ohnehin vollständig gesinnungsunfähig und die Andersgesinnten sind entweder Feinde oder (falls sie sich überhaupt organisiert kriegen) allenfalls mögliche Verbündete (das wäre nun schonwieder tertiär).

Er wird in seiner Härte, seiner Engstirnigkeit eingehen.

Sinnlosbehauptung. Wieso sollte er?

Den Traum von Veränderungen ohne viele Gleichgesinnte kannst du gern
weiterträumen.

Den Traum von vielen Gesinnungsfähigen kannst Du ja gern weiterträumen.

Ändern kann nur eine möglichst große Gruppe Gleichgesinnter.

Unsinn. Dann hätte es Änderungen überhaupt nie gegeben. Gleichschaltung ist vollkommen ausreichend.

Die wirst du mit dem Slogan "Frauen sind Tiere" nie erreichen.

Das hab ich auch nicht vor. Zunächstmal gehts vielmehr um eine notwendige Konsolidierung, Binnenstabilisierung. Solange die nicht erreicht ist, ist jegliche sinnvolle Hinwendung ans Außen schließlich zum Scheitern verurteilt.

Aber versuche es gern weiter

Danke für Deine freundliche Erlaubnis.

Deine Diskussion, so mit in den Arsch schieben, Grübel, du bist wohl
schwul und schiebst dir gern mal was ein? Interessant

Nein. Bist Du wohl auf der Suche nach nem hübschen Stück Arsch?

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