Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Steile These!

Benni, Monday, 19.12.2011, 22:39 (vor 4501 Tagen) @ SoSo

Mal im Ernst: AGENS und Manndat halte ich eher für linke Gruppierungen.
Zumindest kenne ich ein paar von denen und die scheinen mir eher links zu
sein.

Diese sind sogar mit Sicherheit links. Erreicht haben sie nichts. Oder ist Feminismus heute weniger als vor ein paar Jahren???

Odin ist auch links und ohne den hättet ihr jetzt verbotene
Vaterschaftstests verbunden mit der Androhung einer 1jährigen Haftstrafe.
Also hat EIN Rezept schonmal geklappt und seine Männernews auf youtube
sind zwar technisch fragwürdig, aber von der idee und von der Initiative
her Klasse. Außerdem ist er Mitglied bei AGESN, Manndat und
Männerpartei.

Warum schreibst du "ihr"? Es ist überhaupt nicht erwiesen, dass das Aufhebung des Vaterschaftstestverbots (Ist es überhaupt aufgebhoben) Odin zu verdanken ist. Hier einen Zusammenhang zu konstrieren ist äusserst spekulativ.

Die einzig rechte Gruppierung, die mir einfällt ist in der Schweiz die
IGAF. Immerhin recht aktiv und haben Anfangs gehörig Wirbel gemacht.Dabei
scheints aber zu bleiben. Also fehlen mir zunächst mal die rechten
Rezepte.

Weil Manhood eine Pfeife ist, der sich nur noch mit dem bevorstehenden Untergang beschäftigt. Das Problem Feminismus kann durch links nicht gelöst werden, weil links immer auf Gleichstellung hinauslaufen wird (gleiche Ergebnisse). Die an sich noble Idee der Gleichberechtigung (gleiche Startbedingungen) wird sich nur realisieren lassen, wenn sich der Staat soweit wie möglich raushält. Linke vertrauen auf den Paternalismus, Rechte auf den Liberalismus. Es dürfte klar sein, unter welchen Bedingungen Feminismus gedeiht.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum