Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die guten Leistungsträger?

Robert ⌂, München, Tuesday, 24.01.2012, 11:47 (vor 4470 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Ganz offenkundig sind Frauen weniger leistungsfähig als Männer, sowohl
was körperliche Kraft angeht als auch hinsichtlich geistiger
Möglichkeiten (fast alle Erfindungen/Patente stammen von Männern). Das
ist aber etwas, was man Frauen schwerlich vorwerfen kann, wie man auch der
einen oder anderen ihre Häßlichkeit nicht vorwerfen kann: Dafür können
sie einfach nichts.

Sie können dafür was anderes gut (und nein, ich denke da nicht nur an Sex).
Sie können sich z.B. hervorragend um die vielen "Kleinigkeiten" kümmern, die ein angenehmes "Klima" (auch "Arbeitsklima") schaffen, sie können sich auch hervorragend darum kümmern, all das mitzunehmen, was man an nem Ausflug braucht usw. usf.
Es ist doch allgemein bekannt, daß man alleine mit Häuptlingen aka "Leistungsträgern" keinen Betrieb am Laufen hält, man braucht auch die, die sich um die Details kümmern ...

Es ist auch kaum etwas dagegen einzuwenden, wenn Leistungsfähige weniger
Leistungsfähige unterstützen, im Gegenteil, derlei führt zu
gesellschaftlichem Zusammenhalt.

Mann und Frau sind auf unterschiedliche Aufgaben und Arbeitsteilung hin optimiert. Da gehts gar nicht so sehr darum, wer da eine grössere Leistung vollbringt.

Was jedoch nicht angeht, ist die gnadenlose Ausbeutung der
Leistungsfähigen (Männer) zugunsten der Schwächeren (Frauen) bei
gleichzeitger Diskriminierung und Verunglimpfung der Leistungsträger, wie
es seit Jahrzehnten geschieht und wie es hier seit Jahren angeprangert
wird.

Richtig. Zusätzlich kommt ja noch dazu, daß die Erledigung der "Frauenaufgaben" als "Unterdrückung" gilt, und das mittlerweile die Männer auch noch alles machen sollen ...

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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