Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Justiz kniet seit Jahrzehnten devot vor FEZIS nieder!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Tuesday, 31.01.2012, 11:02 (vor 4440 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Das feministische Gewaltschutzgesetz stützt sich ja auf eine gewollte Umkehr der Unschuldsvermutung. Also "Erst einmal geköpft, danach wird die Schuldfrage geklärt!" Schlimmstenfalls hatte der (Falsch)Beschuldigte eben Pech, sowas kam schon öfters vor, am häufigsten u. a. bei den ganzen Hexenprozessen.

Wer als Richter(in) halbwegs bei Verstand wäre, der würde sich wie dieser Richter verhalten:

"Für das Schöffengericht kam schließlich nur ein Freispruch des 47-Jährigen in Frage. Der Vorsitzende monierte, dass die Anklage zu großen Teilen auf Hörensagen beruhte. Es habe keine objektiven Beweise gegeben - nur Mutmaßungen. Darauf könne ein Gericht keine Verurteilung stützen."

LINK

Wäre es so, gäbe es in diesem Fall einmal nichts an der Justiz zu bemängeln. Aber es ist eben nicht so und so werden viele unschuldige Opfer (Männer!), die durch den Missbrauch des GewSchG schwerst geschädigt wurden, in einem Zustand der Erschütterung, der Fassungslosigkeit zurückgelassen, denn sie haben rein garnichts getan und wurden dafür schwerstens bestraft.

Die Zahl der davon betroffenen Männer wächst ständig. Seriöse Studien wird es auf Betreiben radikaler FEZI-Kreise so schnell nicht geben, zumal solche Männer im Nachgang noch stalinistische Scheinprozesse über sich ergehen lassen müssen, in denen ihnen und der Weltöffentlichkeit eine Schuld versucht wird anzutragen. Das StGB bietet dazu u. a. den Straftatbestand der Bedrohung bzw. Beleidigung an. Da braucht eine Frau bzw. die Justiz keinen Tatsachenbeweis, da reicht eine einfache Beschuldigung mittels einer gelogenen "Eidesstattlichen Erklärung" zur Verurteilung vollkommen aus.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum