Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Es ist so einfach. Warum nur ist es nur so schwer zu vermitteln?

Mus Lim ⌂, Monday, 16.04.2012, 02:16 (vor 4386 Tagen) @ Royal Bavarian

Was ich ablehne, ist seine Einmischung ins Private ...

Auf jeden Fall. Von Linken ist nur zu hören "Das Private ist politisch!", da kommt es zu keiner Übereinstimmung.

Der Massenbegriff "Die Männer" wird dem einzelnen Mann so wenig gerecht wie "die Frauen" der einzelnen Frau.

Richtig. Weder entsprach meine Exfrau dem Traumbild des Feminismus, noch entspreche ich nicht der feministischer Hassfantasie.

Deswegen halte ich es für logisch, daß das Geschlechterverhältnis die Privatangelegenheit jedes einzelnen Mannes und jeder einzelnen Frau zu sein hat. Daraus wiederum folgt, daß "Männerpolitik" so verfehlt ist wie "Frauenpolitik".

Es ist so einfach. Warum nur ist das so schwer zu vermitteln?

Mit einigen wenigen Linken bin ich mir inzwischen soweit einig, daß die Vereinzelung des Menschen, welche als seine "Befreiung" daherkommt, ihn in Wahrheit zum wehrlosen Abhängigen des Staates macht ...

Darauf läuft es hinaus. Das "Erfolgsmodell" Alleinerziehende ist ja nicht emanzipiert, sondern in erster Linie abhängig vom Staat.

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