Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Grundlage (Männer)

Werner, Friday, 20.04.2012, 11:54 (vor 4388 Tagen) @ Gismatis

Nein, aber wir haben offenbar ein unterschiedliches Sprachverständnis.

Ach? Jetzt wird es auf das "Sprachverständnis" geschoben?!??

Wir haben es hier aber nicht mit Poesie zu tun, sondern mit einem politischen Manifest zu tun und da will ich als Leser wissen, welche Verbündete man sucht und welche man ablehnt.

Ich versuch es zu erklären: «Nach etwas suchen> und «Sich mit etwas anfreunden können> basieren auf verschiedenen Einstellungen. Ersteres kündigt eine Handlung an. Man will selbst aktiv werden. Letzteres drückt eine passive Haltung aus («Wenn es sich ergibt, warum nicht?>). Es ist keine Situation denkbar, wo jemand beides zugleich sagen könnte, außer der Betreffende wüsste nicht, was er will.

Willst du mich veräppeln?

"Wenn es sich ergibt, warum nicht?", mit so einer Einstellung kannst du zu einem date gehen. Aber mit "aktiv will ich keine Feministin als Verbündete suchen, aber wenn es sich ergibt, warum nicht" kannst du mir nicht in einem politischen Manifest kommen.
Die Ausrede, die du da bringst, ist hanebüchen.

Darum geht es nicht, sondern darum, dass du es unterschlagen hast.

Ich? Unterschlagen??
Du hast die Chuzpe mich zu beschuldigen, wenn der Verfasser sich nicht klar ausdrücken kann?!??

Natürlich ist das eine Kleinigkeit und ich will auch nicht länger darauf herumreiten, aber beim genauen Verständnis und korrekten Zitieren fängt es eben an.

Willst du dich jetzt zum Professor mir gegenüber aufspielen?
Ich verfasse hier keine Doktorarbeit, sondern gebe den Inhalt eines politischen Manifestes sinngemäß mit eigenen Worten wieder. Das ist ja wohl legitim!

Das ist die Grundlage. Wenn das nicht klappt, braucht man gar nicht erst beginnen zu diskutieren.

Ach? Und warum wird dann das Manifest verfasst?
Die Grundlage, mein Gutster, ist, dass der Verfasser sich klar ausdrückt.
Und die Grundlage ist, dass da nicht mit sophistischen Ausreden gearbeitet wird.

Etwas anderes wäre es gewesen, wenn du geschrieben hättest, dass das für dich so rüberkommt, dass Arne das so meint, wie du denkst, auch wenn er es anders formuliert hat. Dann kann man auch versuchen, herauszufinden, wie du zu dieser Einschätzung kommst.

Arne will mit Feministinnen rummachen und DU setzt mich auf die Anklagebank?
Noch klar im Kopf?!??

Du solltest diese Kritik direkt auf der Seite anbringen. Dort wird Arne sie eher lesen als hier.

Wieso? Linke wissen doch alles besser.
Und Arne Hoffmann hat sich so oft distanziert, dass er mich mal kann ...

--
Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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