Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein! (Recht)

Zecke24, Wednesday, 20.06.2012, 10:38 (vor 4327 Tagen) @ Wonderbra

Dann war wohl Zecke ihr Kosename für dich.
Seltsame Beziehung, das konnte nicht gut gehen.

Meine Kosenamen waren u. a.: Drecksau/-schwein, Mistschwein/-sau, Chauvinistenschwein, fettes Sau usw. ...! Sie selbst meinte die Jahre über sich, dass sie mein "Samenklo" sei! Ich habe das so nie gesehen oder gedacht, ich hatte sie echt gerne und gedacht, dass man mit ihr alt werden kann. Aber wenn eine Frau psychisch krank ist und in diesem Wahn unhinterfragt staatliche Hilfe beim "Männerplattmachen" bekommt, dann geht das nicht. Dann ist es besser, man schafft zu ihr eine große Schutzzone, um vor Gewalt und Falschbeschuldigungen halbwegs sicher zu sein.

Ja, ich wurde oft beschimpft und es waren faktisch meine neuen Vornamen. Normalerweise läuft diese psychische Gewalt lt. feministischer Standards auch unter häuslicher Gewalt, aber ihr wisst ja wie das ist. Als ich mich als Opfer des "Opfers" wg. dieser häuslichen Gewalt an eine kommunale Hilfseinrichtung (angeblich geschlechtsneutraler Frauen für Frauen e.V. --> Lach!) wendete, erklärte mir diesselbe (meine Echse betreuende) Mitarbeiterin: "Ich kann Ihnen nicht helfen! Gehen Sie dahin, wo Ihnen geholfen wird!" Ich habe mehrfach gefragt wo das ist, worauf die tibetanisch diesen Satz wiederholte. Heute weiß ich, was sie damit meinte: Frauen haben Frauenhäuser und Männer können sich effektiv nur mit dem Tod weiblicher Gewalt und Machtansprüchen dauerhaft entziehen. Selbst wenn die Ehe getrennt ist, viele Drecksweiber lassen einfach keine Ruhe und falschbeschuldigen frischfröhlich weiter. Die Justiz geht solchen Weibern hilfreich und unhinterfragt zur Hand.

Ich habe viele Jahre ein Tagebuch geführt und könnte mal wieder darin lesen. Viele Dinge sind mir schon wieder entfallen, aber wenn man diese Zeilen wieder liest, dann kommt einen die bildhafte Erinnerung wieder, man ist wieder mittendrin in diesem Krieg und es äuft einem nur noch eiskalt den Rücken runter, mit was man da mal zusammen war.

Die größte Angst hat meine Echse davor, dass ihre Glaubwürdigkeit verloren geht. Obwohl bei Gericht und den anderen Behörden längst jeder weiß, dass sie ohne rot zu werden lügen kann und lügt. Aus diesem Grund arbeite ich seit langer Zeit an einem Buch, in dem ich meine Erlebnisse veröffentlichen werde. Selbstverständlich in einer Form, in der man mir juristisch nichts kann. Es wird ein Denkmal für dieses Weib werden. Mittlerweile habe ich ein anderes Leben. Ich kehre zu meinen Wurzeln zurück. Vorher habe ich in Ruhe gelebt, hatte Freunde und Familie. All das hat sie über Jahre subtil/latent bekämpft und entsorgt. Als sie endlich die Koffer gepackt hatte, bemerkte ich erst einmal, wie sozial isoliert ich war. Es macht viele Mühe und wird noch einige Zeit dauern, bis sich diese sozialen Kontakte wieder auf den "Vorbeziehungsstand" einpegeln. Die erlebte Falschbeschuldigung (schön breitgetratscht im Wohnumfeld) wird wohl ewig in den Köpfen der Menschen bleiben. Man kann meine Echse mittlerweile mit einem Wirbelsturm vergleichen, der seine zerstörerische Bahn durch die Landschaft zieht. Zurück bleibt nur großer Schaden, den die beteiligten Menschen mit viel Mühe wieder reparieren müssen. Ein was kann man nicht reparieren: Das ist der Kopf. Die Angst davor, an solch eine psychisch kranke Frau wiederholt zu geraten sitzt tief. Der Gedanke, wieder Jahre seines Lebens sinnlos zu verschwenden, ist einfach unerträglich. Meinem "Vorgänger", Ex der Echse, geht es Jahrzehnte danach noch genauso. Er ist heute noch Single.

Ich habe einen Menschen, der soviel Schaden in seinem Leben angerichtet hat, der mit niemandem klarkommt, lügt, betrügt und trotzdessen aller staatlichen Hilfen gewiss sein kann, noch nicht erlebt. Heute erfüllt mich allein der Gedanke daran mit tiefem Abscheu. Mittlerweile ist es so, dass ich vom Betroffenen langsam zum "Zuschauer" geworden bin. Ein Mensch, erst recht die Echse, kann sich nicht ändern und so wird es nicht lange dauern, bis der Kreislauf wieder von vorne beginnen wird. Eine Verwandte der Echse hat, als sie von der neuen Beziehung hörte, gesagt: "Jetzt beginnt alles von vorn!" Ja, das ist richtig. Der "Neue" wird wieder schön von mir isoliert, damit nur ihre Version der Dinge an sein Ohr dringt. Allerdings ist das nicht die Wahrheit, aber das wird der in ein paar Jahren selbst feststellen. Eine Beziehung kann aber nur funktionieren, wenn man ehrlich zueinander ist. Andernfalls fehlt schon jegliche Basis und das Scheitern ist vorprogrammiert. Ich sehe mir das in aller Ruhe an. Ich war ja genauso treudoof, habe mich von der einwickeln lassen. Ich hatte vor einiger Zeit mal meinen Vorgänger angerufen und mich mit ihm über seine Beziehung zu meiner Echse unterhalten. Ich will und werde nicht ins Detail gehen, aber es war ebenfalls von häuslicher Gewalt geprägt. Ich glaube ihm, nicht aber mehr das, was mir meine Echse erzählt hat.


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