Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das geht bei Juristen gar nicht mehr! Tiefer gehts nimmer! (Recht)

Zecke24, Monday, 02.07.2012, 01:44 (vor 4316 Tagen) @ Rainer

Man kann ja nun nicht ernsthaft behaupten, dass an einen "Jura-Informationsveranstaltungs-Besuchenden" irgendwelche Anforderungen gestellt werden. Wer sowas - ich weigere mich das Wort "studieren" zu verwenden - besucht, der hat ja wohl zu einem wissenschaftlichen oder technischem Fach keinen geistigen Zugang gefunden. Dieser Schlag von Menschen ist ja wohl so rotzblöd, dass die die etwas aufschreiben, selbst nicht verstehen, was andere dann Ablesen sollen. Damit können die sich Jahrhunderte selbst beschäftigen, ohne wirklich etwas dabei zu machen. Das erklärt auch, warum gerade bei solchen Leuten die meisten Promotionen gefakt sind: Es ist keine Wissenschaft, also kann man auch zu keinen neuen Erkenntnissen kommen.

Die Leute, die mit der Wahrheitsfindung staatlich beauftragt sind, wissen ja nicht einmal was "Wahrheit" ist. Wie erst sollen sie genau diese dann herausfinden. Wer mal vor Gericht war der weiß, dass es keine andere Beschäftigtengruppe gibt, die derartig lügt wie Anwälte. Die bekommen wie eine Prostituierte Geld dafür, dass sie glaubhaft wie ein Schauspieler vor Gericht das Blaue vom Himmel schwindeln. Erstaunlicherweise wird ihnen das von Staatsanwälten u. Richtern abgenommmen. Wasser fließt von unten nach oben. Ja, sowas kann in einem deutschen Gerichtssaal schon einmal festgestellt werden.

Nun frage ich mal ernsthaft: Können die Anforderungen überhaupt noch sinken? .... und ist es nicht nicht verwunderlich, dass genau solche strunzdummen Weiber genauso solche Veranstaltungen besuchen und die Tätigkeit einer Berufsschwindlerin ergreifen?


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