Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OT: Was ist von einer Pissnelken- Armee schon anderes zu erwarten? (OT)

Holger, Sunday, 22.07.2012, 01:18 (vor 4294 Tagen) @ Narrowitsch

Ich sehe noch eine andere Dimension:
die der Wehrunfähigkeit.
Wir brauchen nicht darüber zu disputieren, daß Pissnelken in einer Armee nichts verloren haben: selbst Israel hat sie aus sämtlichem kämpfenden Einheiten verbannt und die US- Navy stellte mit dem schwimmenden weiblichen Personal im letzten Irak- Krieg einen einsamen Rekord auf: binnen ein paar wochen war ein Viertel von ihnen schwanger und durfte aus der Gefahrenzone ausreisen- Interessanterweise kam es danach nicht zu einer Geburtenschwemme, sondern zu einer Abtreibungsorgie.
Die 'Wehrkraft' von Weibern wurde ja oft mystifiziert: als gesichert kann nur gelten, daß sie in Partisaneneinheiten sich als 'Flintenweiber' mit besonderer Grausamkeit und Heimtücke hervortaten.
Die Anweisung an die GSG 9, beim Zugriff zuerst auf die Geschlitzten zu ballern, kam nicht von Ungefähr.

Davon abgehoben ist nun dieser Fall zu sehen:
hier steht das Hineinprügeln in eine Karriere im Vordergrund. Laut SGleiGes. sollen Geschlitzte in die 'Führungskarrieren' gedrückt werden, koste es was es wolle. 20% sind angesagt, die hinterher männliches Schlachtvieh befehligen dürfen.
Nicht von ungefähr sagt der §3 dieser Unsäglichkeit, daß im Falle des Auslandseinsatzes oder des Kriegsfalles die Quote natürlich nicht gilt. Folgerichtig standen auf den Plastiksäcken aus Afghanistan nur männliche Vornamen. Und da war es auch scheißegal, weshalb sie verreckten: zwar sind die meisten krepiert wegen unzulänglicher Ausrüstung mit ungeeigneten Fahrzeugen, katastrophaler Führung und die Hubschrauber fielen von selbst vom Himmel, aber bei Sackträgern ist das egal. Hingegen der 'mysteriöse' Ertrinkungstod einer Kadettin jahrelange Untersuchungen auslöst mit Verschwörungstheorien bis hin zur Vergewaltigung und der Herr Admiral onaniert immer noch öffentlich 'sehr betroffen' daher. Deutlicher kann man nicht machen, daß Frauen das bessere Geschlecht sind in der herrschenden Ideologie. Es nähme mich nicht wunder, wenn der 'Herr' Admiral demnächst auf einem Empfang in einem Abendkleid auftaucht, um seine 'emphatische weibliche Seite' zu demonstrieren, die bald zu erwartende Transenquote wird auch fürs Militär gelten.

Ich kann aber auch nicht umhin, den gebrandmarktem Kaleu einen Esel zu schelten. Natürlich hat er mit seiner FESTSTELLUNG den Nagel auf den Kopf getroffen. Was das in einem kulturmarxistischen Feminat bedeutet, hätte er sich denken können. Schließlich heißt 'politische Korrektheit', daß sich die Wirklichkeit an die Ideologie anzupassen hat und nicht umgekehrt. Zuwiderhandlung wird mit Vernichtung der Existenzgrundlage geandet, wie es sich für eine feministisch- kommunistische Diktatur gehört.
MAN DIENT EINFACH NICHT IN EINER STAATSFEMINISTISCHEN PUDELTRUPPE und setzt gar da sein Leben aufs Spiel, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat. Und den albernen Wunsch nach 'Dienst am Volke' oder ähnlichen Schmonzes sollte er schon mit vierzehn ins Klo gespült haben- das Kroppzeug ( vgl. die entrüsteten Leserbriefe) ist es nicht wert. Und was erwartet er als sog. 'Vorgesetzte' nach 30 Jahren Hochverrat durch die eigene politische Führung? Eben.
Wenn einem nach Geballer und Schneidigkeit ist, geht man zu Söldnertruppen wie Blackwood, knallt locker somalische Mordbuben in ihren Schlauchbooten ab von Bord der Handelsschiffe, hat damit ein gutes Werk getan und streicht 1k Dollars ein. Pro Tag selbstredend. Steuerfrei.
Kaleu, dem Scheißhaufen BRD ist nicht mehr zu helfen. 'Deutschland' als Nation ist Geschichte. Begreif es endlich.
Man kann aufstrebenden jungen Männern nur zur Auswanderung raten.


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