Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Märchen von den armen "besser gebildeten Frauen", die keinen Partner finden... (Bildung)

Cyrus V. Miller, Saturday, 18.08.2012, 19:01 (vor 4241 Tagen) @ Stefan
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 18.08.2012, 19:10

...können sich die Mainstream-Medien langsam in den Allerwertesten stecken, statt es gebetsmühlenartig wiederzukauen. Es wird dadurch nicht wahrer.

Hier der Realitätscheck.

Fakt ist: Durch die bekannte systematische Benachteiligung von Jungen im Bildungswesen und durch erleichterte Zugangsprüfungen für Frauen an Universitäten produziert der Staatsfeminismus in der Tat eine größere Anzahl von Frauen mit "formal" höheren (Hoch-)Schulabschlüssen.

Ich vermeide ganz bewußt den Begriff "höhere BILDUNG", denn damit hat das Ganze wenig zu tun.

Von den ziemlich genau ca. 50 Frauen, mit denen ich bisher zusammen war (Beziehung oder Affäre), waren die größten Hohlbratzen Akademikerinnen. Politisch-gesellschaftlich meist völlig ungebildet und UNINTERESSIERT, Esoteriktussen mit haarsträubenden "Überzeugungen" oder schlichtweg hochnäsige Fachidiotinnen in irgendeinem Laberfach, die meist über Beziehungen oder "süßes Aussehen" in irgendwelche gut bezahlten Jobs geraten sind - Zitat: "Mein Professor stand voll auf mich und hat mir immer gute Noten gegeben".

Fazit: Lebensuntauglich, allgemeinbildungsmäßig unterbelichtet, gleichzeitig aber oft hochnäsig und überambitioniert, ohne selber einen echten "Gegenwert" bieten zu können.

Ich bin selber Akademiker (Geisteswissenschaften u. Informatik), aber solchen Gestalten ziehe ich jede kaufmännisch gebildete Realschülerin vor, die mit beiden Füßen im Leben steht.

Man muss sich nur mal anschauen, wo diese ganzen "hochqualifizierten" Frauen mehrheitlich arbeiten. Besonders gerne landen sie im durch Steuergelder finanzierten Öffentlichen Dienst, und falls doch mal in der "Freien Wirtschaft", dann hauptsächlich im "Personal" oder "Marketing" - also nahezu immer in Bereichen, in denen keine echte Wertschöpfung stattfindet.

Ingenieurinnen oder aus eigener Kraft(!) "richtig" erfolgreiche Selbständige findet man so gut wie nie - das sind nach wie vor fast immer Männer.

Der wahre Grund wurde hier auch schon genannt: Während Männer kein Problem damit haben, sich nach "unten" zu orientieren, halten Frauen das für scheinbar unter ihrem (kaum vorhandenen) Niveau.

Was natürlich Rückschlüsse auf Charakter und "wahre" Interessen zulässt: Schlechter verdienende Männer kann man nach Heirat, Kind und Trennung nicht wirklich gut abzocken. Schließlich will frau sich ja "verbessern".

Frei nach Gaby Hauptmann (Qualitätsschriftstellerin, 'Nur ein toter Mann ist ein guter Mann'):

"Eine Frau, die nach der dritten Scheidung noch keinen Porsche fährt, hat etwas falsch gemacht".

Wer das für Ironie hält, hat noch viel zu lernen.


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