Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Das Märchen von den armen "besser gebildeten Frauen", die keinen Partner finden... (Bildung)

Peter, Sunday, 19.08.2012, 09:48 (vor 4261 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Peter, Sunday, 19.08.2012, 09:53

Geht mir genauso. Man hat mir halt mitgeteilt, dass ich mir Akademikerin suchen solle, da sie intellektuell besser zu mir stehen würden. Und alle Akademikerinnen waren auch stolz darauf, dass sie was „im Kopf“ hatten.

Ihre „Intelligenz“ sorgte dafür, dass ich… Also es war unglaublich. Lebende Paradoxien sozusagen. Geregelt bekamen die eigentlich gar nichts. Verstanden noch weniger. Ihre Interesse hatte ein unglaublich geringen Spektrum. Das zog sich durch wie ein roter Faden. Und ihr Fachwissen? Na ja. Man merkte, dass die gut mit Sprachen konnten. Sie konnten jedes Ding in drei verschiedenen Sprachen bezeichnen. Aber als sie die Funktion erklären mussten, fühlte ich mich nicht gerade, dass ich unter einer Akademikerin geraten war. Aber wenn man weiß, dass es Frauen schulisch leichter gemacht werden, wundert es einem nicht.

Am Ende kam häufig vor, dass ich von einer Bekannten gefragt wurde, wieso ich diese Frau verlassen hatte. So eine „intelligente“ und schöne Frau. Ich fasste zusammen, was sie so alles beziehungstechnisch gemacht hatte und fragte nach, ob sie so was als intelligent bezeichnen würde. Eine rhetorische Frage.

Finanziell kam mir der Verdacht auf, dass Frauen immer danach bestrebt sind, so um die 1.000€ zu verdienen. Die Realschülerin in 40h und die Akademikerin in 20h. Sie waren also auch nicht wirklich eine Bereicherung. Dafür hatten die Akademikerin die Eigenart die Kosten zu erhöhen. Dazu muss ich schreiben, dass ich darauf achte, dass die Kosten geteilt werden. Aber das ändert nichts, die Kosten werden mehr. Die Realschülerin kocht einem mal was, und man ihr. Natürlich ging man hin und wieder mal was essen. Die Akademikerinnen wollten immer fein und teuer essen( Ach her je, selbst kochen konnten die nicht). Und das geht natürlich ins Geld. Kultur ist fast das einzige, womit sie sich beschäftigen wissen.

Alleine das Einkaufverhalten war total unterschiedlich. Die Akademikerinnen gehen lieber in die Boutique, um sich eine Handtasche für mindestens 150€ zu erwerben, die von der Qualität eher empfindlicher waren als die 50€-Tasche der Realschülerin. Kurzum, mit Geld konnten die weniger umgehen und waren durchaus mehr eine Gefahr, dass die Kosten des Lebens eines Mannes unverschämt sich erhöhen würden, sofern man mit ihr zusammen wohnen würde. Einige dieser Akademikerin hatten einen Wagen, der mehr als 15 l/100km verbrauchte, weswegen sie manchmal mit dem Zug kamen, weil es für sie günstiger war.

Das sind wohl eher die Gründe, wieso „erfolgreiche“ Frauen keinen abbekommen. Sie sind unter dem Strich noch eher ein Verlust für den Mann.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum