Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Immer weniger Schlampen in Deutschland? (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 16.09.2012, 16:18 (vor 4211 Tagen)

1.000 Frauen demonstrieren mit Slutwalk gegen sexuelle Belästigung

Mit einem sogenannten "Slutwalk" (Deutsch: Schlampenlauf) haben rund 1.000 Frauen am Samstag in Berlin gegen sexuelle Belästigung protestiert. Ziel des Slutwalks sei es, für das Recht auf Selbstbestimmung hinsichtlich Körper, Geschlecht, sexueller Orientierung, Verhalten, Aussehen und Kleidung zu demonstrieren, sagte Sandra Grether vom Organisationsteam auf Anfrage der Nachrichtenagentur dapd.

[... dann kommt der übliche Müll]

Es war die zweite Veranstaltung dieser Art in der Hauptstadt. Im vergangenen Jahr zählte sie 3.500 Teilnehmer.

Quelle: Netz-BLÖD

Fazit:
Das es immer weniger Schlampen werden, dass glaube ich persönlich nicht. Denn zuviele Frauen (jede 2. Ehe wird geschieden) nutzen bei der Scheidung die feministischen Hilfsangebote für Sorgerecht und Unterhalt. Also die Zahl der Schlampen steigt eher linear an.

Offensichtlich werden aber immer weniger Schlampen bereit, sich zu ihren Machenschaften öffentlich zu bekennen. Wenn mutmaßlich nur 1.000 Schlampen gegen mutmaßliche sexuelle Belästigung auf die Straße gehen, dann sind sicherlich 9/10 davon Frauenbeauftragte und Frauenhausmitarbeiterinnen, die um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze bangen. Der Rest hat vielleicht mal was in der Zeitung von solchen mutmaßlichen Fällen gelesen. Völlig anders z.B. ist das bei einer Väterdemo, denn da gehen die wahren Opfer auf die Straße.

Der Schwund von 3.500 Schlampen (im letzten Jahr) zu heute 1.000 Schlampen, ist beachtlich und dokumentiert, dass unsere Aufklärungsarbeit langsam erste Ergebnisse zeigt. Bei dieser "Halbwertszeit" stehen die Organisatorinnen nächstes Jahr alleine da. Erinnern euch nur an die "machtvolle" Demo in Wien, von der Kurti vor einiger Zeit berichtet hat.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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