Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Bohrende Frage (Feminismus)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 01:36 (vor 4196 Tagen) @ Mus Lim

Muß Dir im Großen und Ganzen zustimmen, bei bekannt fehlender Sympathie für den Islam und seine Vertreter hierzulande. Der Artikel IST so unglaubwürdig und verlogen, wie Du ihn beschreibst. Und es ist auch richtig, daß jetzt Leute jammern un Krokodilstränchen vergießen, die unsere Rechtslage sonst ganz toll und modern finden, die sie herbeischrieben und -schreiben oder sogar selbst politisch verantwortlich sind. Und die -und das ist der dickste Hammer!- sonst ständig das Maul aufreißen bezüglich der Religionsfreiheit für Musels, die sogar grundgesetz-, strafrechts- und menschenrechtswidrige Sondergesetze auflegen, um rituelle Verstümmelung wehrloser Kinder (natürlich nur männlicher) zu ermöglichen. Ausgerechnet
dieses Gesindel erdreistet sich, Krokodilstränen über leidende Mehrehefrauen zu vergießen! Man sollte ihnen vielleicht einmal erzählen, daß die Mehrehe mindestens so zum Islam gehört wie die Beschneidung (eher mehr) und darum mindestens ebenso unter die ungestörte Religionsausübung fällt wie die Beschneidung (wiederum eher mehr). Man könnte ihnen auch erzählen, daß dies eine sehr soziale Regelung in erster Linie im Sinne der Frauen und ihres Nachwuchses ist, da sie sonst verhungern oder darben oder unwürdigen Tätigkeiten nachgehen müßten. Denn das ist unstrittig: der Islam gestattet mehrere Ehefrauen nur, wenn der Ehemann sich das leisten kann, wenn er die Bedürfnisse aller Frauen befriedigen kann. Bei uns kann das per se jeder Musel, weil der Staat die Rechnung übernimmt. Auch ein Grund, warum unser System mit deren nicht kompatibel ist und der Islam nicht zu Deutschland gehören KANN. Bei Strafe der Selbstvernichtung.

Nicht zustimmen kann ich Dir in der Frage, daß es egal sei, wer unsere Sozialsysteme in Anspruch nimmt. Ich sehe da erhebliche Unterschiede zwischen einer Kameltreiber-Tochter oder einem Ziegenfi äh züchter-Sohnes aus dem schönen Orient und einem Kind deutscher Eltern, die hier jahrzehntelang eingezahlt haben. Ich bin da ganz klar für Diskriminierung und radikale Ungleichbehandlung. Unser sog. "Staat" sieht es leider anders, und dabei an guten Willen bzw. Gerechtigkeitswillen zu glauben, fällt eher schwer. In dem Punkt sind wir sicher einer Meinung, nur die Feindbegünstigung findest Du wahrscheinlich nicht so schlecht wie ich. Interessensfrage.

Die übliche Gewaltgeschichte. Auch Frauen mit islamischen Hintergrund
wissen ganz genau, was sie der Helferindustrie, Richtern und Presse
erzählen müssen, um ihre Interessen durchzusetzen. Das einzige
authentische der Geschichte ist nicht der Wahrheitsgehalt, sondern die
Interessenlage der Frauen.

Ich glaube Dir zu dem Thema jedes Wort, und mit meinen spärlichen Erfahrungen mit Musels kann ich Deine Schilderungen nur bestätigen. Die gehen fremd, die haben vorehelich Sex. Nebenbei bemerkt, es gibt auch türkische Nutten, und unter denen nicht wenige, die sich als strenggläubige Muslimas bezeichnen würden. Und wen soll's wundern, wenn es selbst bei den Juden eine Maria Magdalena gab?

Alles Klischee von der heiligen Jungfrau Mariam ist leider nur ein Wunschbild der Männer - es gibt keine anständigen Weiber weltweit, in keiner Kultur, es gibt nur zur Räson gebrachte Weiber und sonst - nix. Und in der Disziplin ist der Islam nicht einmal sonderlich erfolgreich, wenn auch tendenziell besonders radikal.

Darin wirst Du mir ja nach Deinen Worten zustimmen müssen. Das hinterläßt bei mir aber natürlich die bohrende Frage: warum nochmal warst Du zu diesem satanischen Barbarenkult konvertiert?

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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