Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rechtshistorischer Rückblick (Bildung)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 02.10.2012, 12:59 (vor 4195 Tagen)

Bis zu Beginn des 17. Jahrhunderts waren Roben lange Frauenoberkleider. Zur Amtstracht wurde der Talar erst im 18. Jahrhundert, wobei robe auf französisch Raub und Beute meint/e und sich auf die bei und an sich getragene Habe bezog. Der etymologische Bezug zum gewaltsamen Raub ist durch die mittellateinischen Wörter rauba und raupa gesichert und bedeutet/e entsprechend der Lex Alamannorum später Gewand oder Kleidung. Heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, sind Roben für Richter, Staats- und Rechtsanwälte Berufskleidungsstücke wie der elfenbeinweisse Land- oder Querbinder der Herren.

Soziologisch gesehn handelt es sich bei diesen Roben um Assecoirs bestimmter Positionsinhaber mit angebbaren Berufsrollen und Rekrutierungsmustern.

Quelle: http://rechtskultur.de/

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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