Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neugierige Gegenfrage (Feminismus)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 13:18 (vor 4214 Tagen) @ Mus Lim

Ausgerechnet dieses Gesindel erdreistet sich, Krokodilstränen über
leidende Mehrehefrauen zu vergießen!
Ist aber doch nur die ganz gewöhnliche Inszenierung der Frau als Opfer.

Diesmal aber besonders perfide.

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der Muslime, eher weniger, weil auch muslimische Frauen sehr anspruchsvoll
sind und sich nur wenige mehr als eine Frau leisten können. Die
HartzIV-Gesetzgebung schafft da nur eine paradoxe Situation, dass auch
Sozialhilfeempfänger sich mehr als eine Frau leisten können.

Moment. Die Aussage "gehört zum Islam" ist keine quantitative. Die Mehrehe gehört zum Islam und ist Bestandteil der islamischen Ehe. Die Häufigkeit hängt von den Gegebenheiten ab. Zu Zeiten großer Feldzüge und reicher Sklavenbeute war sie häufiger als in Friedenszeiten, ebenso eben in heutigen Zeiten in westlichen Sozialstaaten.

... wiederum eher mehr ...
Wie wollen SIE das beurteilen?

So, wie ich alles beurteile - indem ich mir Informationen verschaffe und mir dann ein Urteil bilde.

Die Ehegesetze sind PER SE wichtiger als jede Regelung zur Beschneidung, nicht nur im Islam, denn sie regeln das Wichtigste überhaupt, die kleinste Zelle der Gesellschaft und damit deren Fundament. Speziell im Islam ist die islamische Ehe (Nikah) einschließlich der Mehrehe Bestandteil der Scharia, während zur Beschneidung in der Scharia gar nichts gesagt ist. Letztere ist eine Empfehlung ohne religiöse Bedeutung, mehr nicht.

Das wirst Du nicht ernsthaft bestreiten?

So einfach ist das nun wieder nicht.
Nicht jede Muslima begnügt sich mit deutschem HartIV-Niveau.

Was dann zur Forderung nach diversen "Nebeneinkünften" führt, wie eingangs ja angeführt.

Der Islam ist logisch.
Die deutsche Gesetzgebung ist unlogisch, familien-, moral- und
gesellschaftszertörend.

Das ist zwar richtig, dennoch ist darum meine Aussage aber nicht falsch.

Das ist aber eine andere Baustelle, nämlich Einwanderngspolitik.

Korrekt. Aber deshalb muß die Frage nach der moralischen Berechtigung ja nicht unbeantwortet bleiben.

Da aber deutsche Frauen beschlossen haben, nur noch sehr wenige Kinder zu
gebären, wird sich sowieso die normative Kraft des Faktischen
durchsetzen.

Das ist u.a. eine Frage der Einwanderungspolitik.

Auch daran sind nicht Muslime schuld, sondern deutsche Gebär- und
Zeugungsverweigerung.

Schuld sind die Muslime daran nicht, allerdings ist die Demografie nur ein Grund mehr, auf ihre Anwesenheit hierzulande besser verzichten zu wollen.

Lieber eine K-Tochter, als eine vertrocknete Feministin.

Individuell gesehen ja. In Millionen gezählt würde ich auf beides in meinem Land gern verzichten.

"Oben Moschee, unten Puff" werden die genannt.

:-))

Gegenfrage:
Warum kleben Sie an einer rückständigen Religion?

Was genau siehst Du am Christentum als rückständig im Vergleich mit dem Islam?

Noch einmal aber die ernstgemeinte Frage: wenn Du mit dem Islam nur vom Regen in die Traufe kommst (und diesen Eindruck bekommt man nach Deinen Schilderungen aus der islamischen Innenwelt), warum dann dieser Wechsel?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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