Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Problemlösung (Feminismus)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 18:51 (vor 4195 Tagen) @ Mus Lim

Ich sage ja nichts anderes, als dass wir Deutschen uns die Probleme selbst
machen, selbst für die Probleme verantwortlich sind und die Probleme auch
selbst lösen müssen.

Gut. Da sind wir uns also einig.

Ihr Problem ist nur, dass das, was Sie in Bezug auf japanische
Migrantengruppen durchaus erfassen können, diese Einsicht sofort verloren
geht, wenn das Stichwort Islam fällt.

Ich habe kein "Problem". Ich habe doch verständlich erläutert, möchte ich meinen, worin die Unterschiede zwischen der Japaner-Population und den Moslems in Deutschland liegen? Warum sollte ich gleich behandeln, was nicht gleich ist, ja nicht einmal irgendwie ähnlich? Du bist doch sonst auch gegen Gleichbehandlung von Ungleichem? ;-)

Zitat:

"Diese Abschottung ist aber kein Problem. Es gibt keinerlei Probleme mit den Japanern - weder beschimpfen sie deutsche Scheweine, stechen sie ab oder treten sie zusammen, noch vergewaltigen sie deutsche Schlampen. Sie versauen deutschen Kindern nicht ihre Bildungschancen. Sie wissen sich schlicht zu benehmen. Und das, obwohl ihr Überlegenheitsgefühl gegenüber uns noch größer als das der Musels hier sein dürfte. Auch demografisch stellen sie kein Problem dar, und von Phantasien über ein "West-Japan" oder eine zu übernehmende West-Provinz doitsu habe ich nie gehört."

Wenn Du DAS gern von mir lesen willst: mit einer ähnlich abgeschotteten Moslem-Population, die genauso wie die Japaner in Düsseldorf nach außen keinerlei Probleme macht, keine Sozialleistungen schmarotzt und nicht bedrohlich wächst, hätte ich ebenso kein Problem.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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