Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hier ist der KERN von Gendermainstreaming berührt!

Chato, Thursday, 04.10.2007, 03:56 (vor 6042 Tagen) @ Normal

Beide Dinge, die Aktivität an den Schulen und die zuletzt aufgeführte
Meinung sind einfach nur krankhafte Entartungen der heutigen Gesellschaft
- ja ich habe von Entartung geschrieben und dies auch so gemeint.

Das, was du hier anführst und was dich zurecht so stört, ist DER KERN schlechthin von Gendermainstreaming, streng tabu, aber das eigentliche Ziel und der wahre Grund dafür, warum es den Scheiß überhaupt gibt: Auflösen und zerstören der Heterosexualität, die als "anerzogener Zwang" behauptet wird, damit die polymorphe Sexualität von abnormen Randgruppen für alle zur gesellschaftlichen Norm der Zukunft werden möge. Das ist ungeheuerlich! Aber genau darum geht es den gegenwärtigen Totalitaristen. Die Idee, daß irgend jemand versuchen würde, "alle Juden umzubringen", war auch mal derart ungeheuerlich gewesen, daß es sich vorher absolut niemand vorzustellen vermochte...

Von hier aus erst ergibt der Bezug zum (nicht-lesbischen) Feminismus überhaupt einen Sinn. Man ist sich mit den linken Feministinnen nämlich von Beginn an darin einig gewesen, daß die "patriarchale Familie" (also die Familie schlechthin: die Ehe zwischen einem Mann und einem Weib mit den Kindern dieser beiden Eheleute) vernichtet werden muß, weil sie beiden Lobbies gleichermaßen am meisten im Wege stand. Die Schnittmenge beider sind die Lesben, bei denen außerdem noch das Eröffnen eines riesigen Reservoirs von potentiellen Sexualpartnerinnen dazukommt.

Den Weibern dient diese ganze, perverse Scheiße von Anfang an nicht und wird es nie tun, denn es läuft ihrem Wesen völlig zuwider. Aber sie sind halt ihrer Natur nach leichtfertig, emotional und unstet, und deshalb eitel und verführbar. Sie wurden und werden vom "Feminismus" nicht weniger, sondern sogar mehr noch als die Männer hereingelegt, die ja zur Not auch in emotionalen Wüsten überleben können, ohne daran seelisch völlig zu zerbrechen.

Was den Weibern als ihre "Befreiung" verhökert worden ist, hat sie in Wahrheit ihrer Weiblichkeit beraubt und dadurch in ihrem innersten Wesen vollkommen zerstört. Die jederzeitige Zerrüttungsscheidung mit garantierter Unterhaltsabsicherung der Geschiedenen durch den entsorgten Ehemann ist nun mal kein Ersatz für das, was dabei für immer preisgegeben wird. Diese Art von Verrat kann frau nur ein einziges Mal begehen, weil sie hernach eine "Professionelle" geworden ist, einigermaßen gut bezahlt zwar, aber eben eine Versorgungs-Hure. Das hat nicht nur unsägliches Leid - und korrespondierende Schuld - in die Welt gebracht, die von den verführten Abzockerinnen freilich fast nie angenommen und aufrichtig verarbeitet wird, sondern auch die zugehörige Einsamkeit ausgerechnet bei denen zum Massenschicksal gemacht, die sie am allerwenigsten aushalten können: diese untreuen Weibern nämlich. Erst recht das millionenfach leichtfertig in Anspruch genommene "Recht", die eigenen Kinder zu ermorden, hat zahllose Frauen natürlich in noch viel grausigere Schuld verstrickt, die sie seelisch zu Komplizinnen und Geiseln ihrer VerführerInnen, also zu Sklavinnen von deren Niedertracht und Heimtücke erniedrigt hat. Das ist m.E. der wesentliche Grund dafür, warum Feminismus zu einem derartigen Massenphänomen werden konnte.

So ist durch massenhaftes Anstiften zu schändlichsten Untaten (Ehebruch und Mord) ein Millionenheer desto willigerer und abhängigerer Erfüllungsgehilfinnen dieser schändlichen Ideologien rekrutiert worden, die dem Scheiß mehrheitlich gegen ihre eigentlichen - verborgenen und verratenen - Sehnsüchte anhängen. Das ist übrigens der Grund dafür, warum der Feminismus in der Fläche derart vulgär und begründungsfrei daherkommt: sie wissen nicht, warum sie eigentlich "feministisch" sind, sondern allenfalls, warum ihnen, so tief, wie sie gesunken sind, gar nichts anderes mehr übrigbleibt. Für was anderes, als "Feministin sein" taugen sie halt nicht mehr, so wie eine Prostituierte auch nichts anderes mehr sein kann, als eben eine Hure.

Aber man hält sie ja weiter bei der Stange, denn man benötigt sie noch. An Materiellem soll's also (vorerst) nicht fehlen. Deshalb erscheint Gendermainstreaming vielen Zeitgenossen auf den ersten Blick und oberflächlich betrachtet darin zu bestehen, "Frauenförderung" zu verewigen. Das ist aber ein Irrtum. GM soll nicht "Frauen fördern", sondern Frauen korrumpieren und benutzen, um weiter und noch effektiver Ehen zu zerstören. Man macht jetzt gewissermaßen eine Seuche daraus und bedient sich dafür dieser bereits erniedrigten Propagandistinnen, die um so bereitwilliger jeden Mist nachplappern, als dieser nicht bloß ihr klägliches Dasein abzusichern verspricht, sondern außerdem noch den Schein einer inneren Rechtfertigung simuliert dadurch, daß das Elend, zu dem sie selbst herabgesunken sind, vom gesellschaftlichen Mainstream lauthals als "gut" gelobt wird.

Die Zerstörung von Ehe und Familie liegt definitiv nicht im Interesse von normal veranlagten, seelisch gesunden Mädels und jungen Frauen. Der Weg, auf dem man sie dazu verführt hat, ausgerechnet bei der Zerstörung ihrer wahren Selbstverwirklichung (hier stimmt der Ausdruck!) fleißig mitzumachen, ist nicht von ihnen erdacht worden. Er entstammt den Hirnen perverser Randgruppen-Aktivisten, ursprünglich namentlich männerhassender Lesben, die sie geschickt hereingelegt und verführt haben - so wie Adolf Hitler einst die Deutschen verführt hat, ihren eigenen Untergang in Szene zu setzen und nicht früher damit aufzuhören, bis er vollendet war.

In der Blauen Burg hatte ich gestern bereits etwas dazu geschrieben.

Gruß vom
Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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