Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nicht wirklich

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 05.10.2007, 03:10 (vor 6041 Tagen) @ Odin

Eben! Hier geht es aber nicht über ein übereifriges Verteidigen von
Schwulen gegen nichts, sondern um eine Aussage einer "schweren Erkrankung"
in Verbindung mit einem scheinheiligen "Bin ich jetzt ein Nazi" und über
den Begriff der "Entartung" von einem, der bis jetzt noch keinen Beleg für
seinen Text bringen konnte.

Das scheinheilige "Bin ich jetzt ein Nazi" war mehr als angebracht, dank Leuten auch wie Dir. Wir gedenken aktuell Eva Herman und Kardinal Meisner als Opfer der Hetzmeute.

Dein Aufbrausen auf den Begriff "krank" geht vielleicht auf etwas eigentümliche Denkweisen bei Dir selbst zurück. Denn das ist an sich kein Schimpfwort - wer würde jemandem mit einem Geburtsfehler etwas Übles wollen? Eigentlich nur Faschos, und nur für die besitzt "krank" auch jenen Klang wie für Dich. So ähnlich wie auch "entartet".

Kann sie nicht. Aber man kann den ordentlichen Umgang mit "fremdem" lernen
und Toleranz. Sogar sowas wie Nächstenliebe - leider gerade bei
Kirchenfanatikern ein absolutes Fremdwort

Und bei linken und rechten Fanatikern, da sieht's auch nicht so gut aus. Wobei die religiösen Fanatiker wenigstens noch Respekt vor dem Menschen an sich besitzen.

Keiner erzieht zur Homosexualität.

Soll das ein Witz sein? Darum geht es doch u.a. in diesem Strang.

Es entsteht wohl aus einer Ansammlung
von Einzelfaktoren. Man vermutet z.B. eine übermächtige Mutter dahinter.

Soso. Jetzt wird es aber interessant. Übermachtige Mutter - das ist nun nicht angeboren, oder? So wie Du es darstellst, handelt es sich um eine psychische Störung, die folglich korrigierbar sein müßte.
Ich gehe nach wie vor davon aus, daß es beides gibt: geborene und erzogene Homosexuelle. Wo ein Einfluß möglich ist (also nicht bei allen), halte ich es für das Normalste von der Welt, diesen möglichst in Richtung Heterosexualität auszuüben.

Letztendlich ist es eh wurscht, weil jeder glücklich leben soll, wie er
ist.

Rischtisch. Mit dem Versuch der Kompensation einer Mutter-Psychose dürfte das allerdings nicht der Fall sein. Da ist Hilfe angebracht.

Ja. Fahr nach München, da gibt es eine Flirtschule.
Ansonsten gibt es seit Jahrhunderten schon Benimmschulen, Tanzkurse, Kurse
gegen Schüchternheit.....

Das ist toll! Aber warum muß ein Hetero nach München fahren, während Schwulen-Erzieher direkt zu jedem in die Schule kommen?

Ich bin auch nicht schwul und bezeichne trotzdem Schwule nicht als "krank"
- und das war die Ausgangslage und nichts anderes. Hier hat kein Schwuler
gepostet und hat Leute angemacht.

Äh... sicher?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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