Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nicht wirklich

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 06.10.2007, 15:32 (vor 6041 Tagen) @ Odin

Als Ursache wurde da angegeben, daß bei Pädophilen der Leidensdruck
äußerst hoch ist. Wenn sie also tatsächlich mal den Weg zum Therapeuten
gefunden haben, dauert Heilung zwar lange, wird bei diesem Problem aber
auch finanziert und die Erfolgsquote ist hoch.

Hmmm, also wenn es bei denen gelingt, sexuelle Strukturen zu verändern, müßte das doch eigentlich auch bei Homos gehen? Sicher langwierig, aber doch möglich, oder nicht?

Geht aber nicht, weder bei den einen noch den anderen. Die Impulskontrolle läßt sich verändern, womöglich verstehst Du das ja unter "Heilung".

Die beiden Beispiele zeigen sehr schön, daß es rein kulturell bedingt ist, ob solche Abweichungen als das Nonplusultra, tolerabel oder krankhaft gelten. Leider geben sich die Genderfaschos mit tolerabel nicht mehr zufrieden, jetzt muß Homosexualität schon gefördert werden.

Jetzt behauptet er fleißig, daß ich ihn als Nazi bezeichnet hätte. Dabei
wollte er selber unbedingt darauf herumreiten. hat wohl Applaus gesucht,
aber leider nicht gefunden.

Nanu? Hattest Du mir nicht "Klatschen" unterstellt? Du widersprichst Dir ständig.

Es ist eben KEINE psychische Entwicklungsstörung! Es ist ja noch nicht mal
genau bekannt, was dazu führt.

Nein, genau nicht. Zumal es unterschiedliche Formen geben mag: tatsächlich determinierte, anerzogene und sogar frei gewählte H.

Trotzdem, die übermächtige Mutter, die Du selbst anführtest:

Keiner erzieht zur Homosexualität. Es entsteht wohl aus einer Ansammlung
von Einzelfaktoren. Man vermutet z.B. eine übermächtige Mutter dahinter.

Was soll das anderes sein als eine psychische Entwicklungsstörung? Negativer zerstörerischer Einfluß, aber keine Störung und ein völlig normales Ergebnis oder was?

Außerdem könnte man tatsächlich sagen, daß
gar nichts determiniert ist. die Menschheitsentwicklung aber tatsächlich
(wen wunderts) Heteros eher fördert.

Heterosexualität ist determiniert, denn sie erfüllt eine Funktion, die wichtigste sozusagen. Wer das negiert, ist dem Untergang geweiht, und das ist eine "gegenderte" Gesellschaft mit Homo-Vergötzung ohne jeden Zweifel.

Dann ist auch schlafen mit einer Frau, die die Pille nimmt eine "schwere
Erkrankung", weil ja keine Kinder dabei rauskommen können

Falsch. Wenn dies mit einer Frau stattfindet, ist das "Objekt der Begierde" ja noch immer normal.
Nicht normal ist dagegen ein Trieb, der zu Kindern, Tieren oder eben Angehörigen des eigenen Geschlechts zieht. Im letzten Fall ist er allerdings hinnehmbar (mehr aber nicht!), sofern die Zustimmungsfähigkeit und Zustimmung beider Parts gegeben ist, was bei den beiden ersten Entartungen** naturgemäß ausscheidet.

** Vergiß nicht, Dich an dem Wort hochzuziehen! *gg*

Was Lesben angeht gibt es tatsächlich UNTER FEMINSTEN eine Bestrebung zur
Homosexualität.

Ach, auf einmal?

Dies ist aber unter Maskulisten völlig unbekannt - mir
jedenfalls noch nicht vorgekommen. Außer, daß permanten gewarnt wird, mit
"diesen Frauen" Kinder zu zeugen. Aber daß jemand Homosexualität empfohlen
hätte ist mir noch nie untergekommen.

Das ist auch kein Problem der Maskulisten, sondern der Gegenseite. Lesben und Schwule haben sich beizeiten zusammengeschlossen in dem Glauben, sie seien natürliche Verbündete und hätten ähnliche Ziele. Aus heutiger Sicht muß man eher sagen, daß die Lesbofeministen die größere Zahl und Schlagkraft der Schwulen ausgenutzt haben. Außerdem mag der urweibliche Trieb, Männer zu manipulieren und zu benutzen, ja auch bei Lesben durchaus noch vorhanden sein.

zu geben. Aber ich bin mir sicher, daß niemand Homosexualität als Lösung
vorschlagen würde. Mit Sicherheit auch nicht die Femis, weil
Homosexualität denen ja tatsächlich ein Machtmittel aus der Hand nimmt.
Ähnlich wie Puffs übrigens.

Lesbischen Femis nimmt das gewiß kein Machtmittel aus der Hand, im Gegenteil. Und die haben nun einmal das Sagen beim lila Gesindel.

Dochdoch - nur ich bekämpfe "zeitgeistige unantastbare Glaubenssätze" hier
im Forum. Hier im Forum ganz tapfer die Glaubenssätze DRAUSSEN zu bekämpfen
(und draußen das Maul dazu halten) finde ich nicht äußerst tapfer!

Du bekämpfst nicht sondern vertrittst "zeitgeistige unantastbare Glaubenssätze". Immer schön bei der Wahrheit bleiben.

Draußen das Maul halten finde ich natürlich auch nicht tapfer. Merkwürdiges Wort übrigens, siehst Du Dich wirklich so heroisch? Das würde einiges erklären.
Ich glaube, Du brauchst dringend mal (wieder?) eine Frau

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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