Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Pareto-Prinzip

Guildo, Wednesday, 12.12.2007, 05:38 (vor 6196 Tagen) @ Romulus

Der "Beziehungsmarkt" folgt den gleichen Regeln wie alle anderen Märkte auch - nämlich der 80/20-Regel, auch Pareto-Prinzip genannt. Danach verfügen in einer freien Marktwirtschaft 20% der Bevölkerung über 80% aller Vermögenswerte, während 80% der Bevölkerung den verbliebenen Rest von 20% der Vermögenswerte unter sich aufteilen muss. Dass dabei die Mehrheit in Armut lebt und viele überhaupt nichts abbekommen, liegt in der Natur der Sache.

Die Beziehung von Mann und Frau folgt diesem Muster, da Frauen sich bei ihrer Partnerwahl stets nach oben orientieren: erfolgreicher, selbstbewußter, gebildeter oder zumindest optisch ansprechender als sie selbst muss er sein, der Traumprinz. Diese hohen Erwartungen erfüllen aber nur besagte 20% der Männer, die unter den 80% der Frauen freie Auswahl haben. Die Mehrheit - also die 80%, die normalen Männer - muss mit den verbliebenen Rest vorlieb nehmen. Diese 20% der Frauen sind so unattraktiv, häßlich und dumm, dass sie nur noch Chancen bei einem normalen Mann (also bei den 80%) haben.

Natürlich geht diese Rechnung nicht auf:

Für die Frauen hat es den Anschein, als gäbe es kaum Männer, da sie nur die "Alpha-Tiere" als Partner akzeptieren. Viele sind dann lieber Geliebte bzw. Zweit- oder Drittfrau eines solchen Mannes als sich mit einem "Langweiler" oder "Versager" abzugeben. Andere kaufen sich einen Vibrator oder lassen sich notgedrungen auch mit einen "normalen Durchschnittsmann" ein, lassen ihn aber stets spüren, dass er eigentlich unter ihrer Würde ist. Und sollte sich dann was besseres finden, wird er kurzerhand vor die Tür gesetzt: Gewaltschutzgesetz und Scheidungs(un)recht machens möglich. Eine Existenz, die über die eines Samenspenders und Zahlesels hinausgeht, wird dem Durchschnittsmann nicht zugestanden.

Aus der Sicht jenes Durchschnittsmannes sieht es dagegen nach einen Frauenmangel aus: Nur eine Minderheit von Frauen ist überhaupt bereit, einen Durchschnittsmann als Partner zu akzeptieren. Und um diese wenigen, zumeist eher unattraktiven Frauen, streitet sich die Mehrheit der Männer. Selbst die abstoßendeste Häßlette kann völlig überhöhte Anspruche stellen und findet dennoch genug Verehrer. Erschwert wird das Ganze noch durch das mangelnde Interesse der Frau an Sex. Und wer noch immer glaubt, dass Frauen und Männer einen gleichstarken Sexualtrieb haben: "Emma"-Chefin Lisa Ortgies sinniert gerade darüber, "ob Frauen dem lieben Gott dankbar sein sollten, dass er sie im letzten Drittel ihres Lebens von der Geißel Sex befreit habe." Sie spricht nur das aus, was viele Frauen denken.

Gruß - Guildo

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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)


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