Das arme kleine Mädchen und die bösen Männer ...
Die unglaubliche Geschichte der Rebecca K.
Von Florian Gathmann
Erst galt sie als Opfer - nun wird sie angeklagt: Die Staatsanwaltschaft bringt eine 18-Jährige vor Gericht, die im November einen Skinhead-Überfall im sächsischen Mittweida angezeigt hatte. Ihre Geschichte von einem eingeritzten Hakenkreuz sei erfunden, behaupten die Ermittler.
Hamburg/Mittweida - Vor drei Monaten wurde Rebecca K. noch als Heldin gefeiert. Weil die junge Frau im vergangenen November, damals 17, gegen Skinheads im westsächsischen Mittweida eingeschritten war, die ein kleines Mädchen drangsalierten - behauptete sie. Außerdem gab sie an, die Rechtsextremen hätten sie angegriffen und ihr ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,553210,00.html
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