Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran. (Projekte)

Roslin, Tuesday, 06.01.2009, 01:43 (vor 5582 Tagen) @ Rosi
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 06.01.2009, 01:50

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu

schieben.

Seit nicht darüber empört, im Märchen sagt die Mutter zum Rotkäppchen:"
Gehe nicht vom rechten Weg ab..." Sie sprach nicht vom linken Weg...

Ich habe ja nichts gegen Rechte, zumindest bis weit ins nationalkonservative Lager hinein.
Nur demokratisch müssen sie sein und keine Antisemiten, Rassisten etc.
Hier wird aber versucht, Hoffmann ein kackbraunes Odium anzudichten, zu suggerieren, er sei Antisemit, was er einfach nicht ist, nicht mal rechts ist er, nicht mal konservativ, sondern radikal - liberal.
Ich habe jedenfalls als regelmäßiger Genderamaleser noch nichts vom rechten Hoffmann bemerkt, bin selber in vielen Fragen linksliberal, in manchen kulturell-religiösen eher konservativ-liberal.
Ein gebräunte "Unterwäsche" zeigender Hoffmann wäre mir nicht entgangen.
Hier geht es um substanzlose Diffamierung.
Weil Hoffmann die Medienkampagne gegen Hohmann kritisiert, muss er mit Hohmanns grenzwertigen Aussagen sympathisieren, weil er der Jungen Freiheit ein Interview gab, muss er mit der politischen Grundausrichtung dieser Zeitung übereinstimmen usw.
Abgesehen davon zähle ich die Junge Freiheit eher zum nationalkonservativen Lager als zum Rechtsextemismus, sicher weit rechts, aber nicht "ehrenrührig" weit rechts.
In meinen Augen genau so weit legitim rechts von der Mitte wie die PDS legitim weit links von der Mitte ist.
In diesem Stil (Er spielt mit Schmuddelkindern, also ist er selber eines) läuft das ab.
Dass das, WAS er in dem Interview sagte, für jeden Demokraten akzeptabel ist, wenn auch für einige sicher kritikwürdig, spielt da überhaupt keine Rolle.
Mit gutem Grund geht man auf die Inhalte konkret nicht ein.
Man merkt die Absicht der Inquisitoren und ist verstimmt.
Ein Feminismuskritiker, dem sachlich schwer zu widersprechen ist, soll durch Diffamierung ausgegrenzt werden.
Ach ja, und pornographische Romane schreibt er auch noch, in SM-Kulisse.
Igitt!
So einer kann natürlich nur ein unterdrückender Frauenhasser sein.


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