Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen kümmern sich um vom Erfrierungstod bedrohte Männer.

Pööhser Frauenfeind, Wednesday, 07.01.2009, 19:16 (vor 5587 Tagen) @ RTW

So'n bisschen häuslich veranlagt, ansich keine schlechte wahrscheinlich
genetisch veranlagte Leidenschaft! Nu ist die Tätigkeit der Mutter, ein
bisschen in Verruf geraten da muss halt Ersatz her!


Oha!

Was lesen meine Äuglein? - "So'n bisschen häuslich veranlagt, ansich keine
schlechte wahrscheinlich genetisch veranlagte Leidenschaft!" steht hier.

Geschrieben von einem Muskelstatisten. Hört, hört!

"Keine schlechte Leidenschaft.", steht hier. Hört, hört!

Was ? Ich höre nichts.

Ich dachte bisher, Frauen mit ihrer "Häuslichkeit" wären aus
muskelstatistischer Sicht "Ausbeuterinnen" der in Erwerbstätigkeit
geschundenen Männer - so hieß es jedenfalls hier bisher.

Ja das sind sie auch. Das heisst ja nicht, dass das Weib, so unselbstständig, irrational und gefühlsduseilg es auch ist, nicht doch auch ein paar liebenswürdige Seiten hätte.

Und jetzt wird plötzlich die "Muttertugend" gepriesen, wird das hohe Lied
der Mama gesungen, die den Jungs die Stullen schmiert.

Naja, das mit den Stullen ... wahrscheinlich hatten die Weiber noch altes, steinhartes Brot von den Festtagen übrig und ein bisschen schimmeligen Aufstrich. Das Weib als solches, verschlagen wie es ist, sagt sich also : schmieren wir doch dem Gesindel ein paar Brote. Ob in den Mülleimer oder für die Penner, ist doch egal.

Also irgendwo musst Du Dich schon entscheiden... Ganz schön schwierig mit
den Weibern, gell?

Au ja, schwierig sind sie, die Weiber, allerdings ! Entschieden hab ich mich : Also ich ess die Stullen nicht.

PF


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