Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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@Wladimir

Mus Lim ⌂, Tuesday, 27.10.2009, 16:44 (vor 5266 Tagen) @ Wladimir

Trotz alledem ist die Idee, sich parteipolitisch zu engagieren nicht verkehrt.
Die Grünen wurde dereinst auch von Feministinnen geentert.

Ob man sich bei der Piratenpartei oder woanders engagiert, kann man ja offen lassen. Ich habe mich zur Zeit auf die FDP festgelegt.
Eine kurze Zeit lang hatte ich überlegt, die Piraten bei der Bundestagswahl zu wählen, bin nun aber heilfroh, dass die Sozen nicht weiter mitregieren.
Einige Punkte des Koalitionsvertrag lässt hoffen. Wunder werden zwar nicht passieren, aber für die politische Lage wie sie in Deutschland herrscht, ist wohl auch nicht mehr zu erwarten.
Mit der Forderung der Liberalen "Weniger Staat" und "Eigenverantwortung" fühle ich mich gut aufgehoben. Das sind die Kernsätze, welche die Familie vor Staat und Feminismus schützen können, wenn man das konsequent weiterführt.

Bei den Piraten gibt es allerdings noch die Frage: Quo vadis?

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